Zyklon Chido hinterlässt Mayotte in Trümmern: Hunderte Tote und massive Zerstörung
Zyklon Chido hat im französischen Überseegebiet Mayotte Verwüstung und Tragödien hinterlassen. Der Zyklon, mit Winden von bis zu 140 mph, hat Hunderte von Menschenleben gefordert, darunter nicht dokumentierte Bewohner, die in gefährdeten, provisorischen Gemeinschaften leben. Die Infrastruktur der Insel, die bereits angespannt war, wurde schwer beschädigt, wobei das Hauptkrankenhaus und der Flughafen außer Betrieb sind, was die Rettungs- und Hilfsmaßnahmen erschwert. Etwa 15.000 Haushalte sind ohne Strom, was die ernste Lage verschärft.
Als Reaktion auf die Katastrophe hat Präsident Macron ein Krisentreffen einberufen, und Frankreich hat 1.600 Sicherheitskräfte, Feuerwehrleute und Rettungsarbeiter sowie 20 Tonnen Hilfsgüter entsandt. Die internationale Gemeinschaft, darunter die EU und die Weltgesundheitsorganisation, hat Unterstützung zugesagt, und Hilfe von La Réunion ist eingetroffen, die wichtige medizinische Versorgung und Personal bringt.
Die Auswirkungen des Zyklons erstrecken sich über Mayotte hinaus und betreffen Mosambik, Madagaskar und die Komoren, wo Häuser, Schulen und Gesundheitseinrichtungen zerstört wurden. Die ernste humanitäre Lage hat Besorgnis über den Zugang zu sauberem Wasser und Nahrung ausgelöst, mit Tausenden von Vertriebenen und der Unterbrechung der Bildung von Kindern.
Diese Naturkatastrophe unterstreicht die Verwundbarkeiten von Mayotte, die durch Armut, unzureichende Infrastruktur und einen Zustrom von Migranten, die bessere Chancen suchen, gekennzeichnet sind. Während die Wiederaufbauarbeiten fortgesetzt werden, liegt der Fokus darauf, sofortige Hilfe zu leisten und gleichzeitig die langfristigen Bedürfnisse des Wiederaufbaus und der Stärkung der Widerstandsfähigkeit dieser geplagten Region anzugehen.
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