2024-12-19 11:00:10
Energie
Unternehmen

Energiepreise belasten Einzelhandel

Ab 2025 wird der Lebensmitteleinzelhandel erheblich unter dem Druck steigender Energiekosten stehen. Anbieter werden verpflichtet, dynamische Stromtarife einzuführen, die sich an Börsenpreisen orientieren und den Einsatz intelligenter Zähler erfordern.

Dieser Wandel soll den Verbrauchern helfen, durch Anpassung ihres Energieverbrauchs zu Zeiten mit geringem Bedarf zu sparen. Branchenführer wie der CEO von Rewe äußern Bedenken hinsichtlich erheblicher Preiserhöhungen für Lebensmittelprodukte, die die gesamte Lieferkette betreffen.

Auch Privathaushalte müssen mit steigenden Strom- und Gaspreisen rechnen. Verbraucherschützer fordern Unterstützung beim Übergang zu energieeffizienten Systemen und zur Erleichterung der Einführung dynamischer Tarife.

Weitere Faktoren, die zu diesen Kostenerhöhungen beitragen, sind steigende Gasnetzgebühren und eine verringerte Windenergieproduktion. Dennoch könnten Verbraucher durch strategische Energienutzung und die Umsetzung dynamischer Netzentgelte Einsparmöglichkeiten finden.

tz
19. Dezember 2024 um 05:12

„Energiekosten-Lawine“: Erster Rewe-Chef fürchtet massive Auswirkungen für Kunden in 2025

Rewe-Geschäftsführer Haraszti warnt vor drastischen Preissteigerungen für Lebensmittel ab 2025 aufgrund steigender Energiekosten, die die gesamte Lebensmittelkette belasten. Die energieintensive Lebensmittelindustrie und deren Lieferanten sind betroffen. Auch private Haushalte müssen mit höheren Strom- und Gaspreisen sowie Netzentgelten rechnen. Verbraucherschützer fordern Unterstützung bei der Umstellung auf energieeffiziente Systeme und die Einführung dynamischer Stromtarife. Steigende Gasne..
tz
19. Dezember 2024 um 05:04

Lebensmittelhandel unter Druck: Steigende Energiekosten könnten 2025 an Kunden weitergegeben werden

Umwelt
Wirtschaft
Politik
Ab 2025 sind Energieversorger in Deutschland verpflichtet, dynamische Stromtarife anzubieten, die sich an Spotpreisen orientieren; Verbraucher können mit Smart Metern und gezielter Verlagerung des Stromverbrauchs deutliche Einsparungen erzielen.
Frankfurter Rundschau
19. Dezember 2024 um 05:04

Lebensmittelhandel unter Druck: Steigende Energiekosten könnten 2025 an Kunden weitergegeben werden

Umwelt
Wirtschaft
Politik
Steigende Energiekosten könnten 2025 Lebensmittelhandel und private Haushalte in Österreich und Deutschland belasten. Rewe-Österreich-Vorstandvorsitzender Marcel Haraszti warnt vor dramatischen Preissteigerungen; die energieintensive Lebensmittelindustrie ist besonders betroffen. Auch in Deutschland drohen höhere Gaspreise und Energiekosten.
KW

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