2024-12-19 11:00:10
Wirtschaft
Unternehmen
Wirtschaftliche Probleme und Konsumklima in Deutschland
Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (JENS SCHLUETER)
Deutschland steht vor einem herausfordernden wirtschaftlichen Umfeld, das von steigenden Unternehmensinsolvenzen und Unsicherheit bei den Verbrauchern geprägt ist. Trotz dessen gibt es Anzeichen für eine moderate Erholung des Konsumklimas, da sich das Jahr 2024 dem Ende zuneigt. Die neueste Studie zum Konsumklima zeigt, dass, obwohl die Gesamtsituation düster bleibt und 77% der Befragten die Wirtschaft negativ wahrnehmen, es eine leichte Verbesserung der Einkommenserwartungen und der Kaufbereitschaft gibt. Der GfK-Konsumklimaindex stieg im Januar leicht an und signalisiert vorsichtigen Optimismus, bleibt jedoch deutlich niedrig.
Hohe Preise und Sorgen um die Arbeitsplatzsicherheit behindern weiterhin eine starke Erholung, was Experten dazu veranlasst, vorherzusagen, dass sich das Konsumklima 2025 nicht schnell erholen wird. Die anhaltenden wirtschaftlichen Probleme, einschließlich steigender Unternehmensinsolvenzen – die für 2024 um 12,6% prognostiziert werden – stellen erhebliche Herausforderungen dar, insbesondere in Sektoren wie Transport, Bau und Gastgewerbe.
Politische Faktoren erschweren das Szenario zusätzlich, da viele Bürger persönliche wirtschaftliche Schwierigkeiten der aktuellen Regierung zuschreiben. Die Landschaft ist geprägt von Problemen wie steigenden Energiekosten, Unterbrechungen der Lieferketten und bürokratischen Hürden. Im Laufe des Jahres wird das Zusammenspiel dieser Elemente die wirtschaftliche Umgebung und die Verbraucherhaltung in Deutschland prägen, was es für politische Entscheidungsträger unerlässlich macht, diese dringenden Anliegen anzugehen.
Hohe Preise und Sorgen um die Arbeitsplatzsicherheit behindern weiterhin eine starke Erholung, was Experten dazu veranlasst, vorherzusagen, dass sich das Konsumklima 2025 nicht schnell erholen wird. Die anhaltenden wirtschaftlichen Probleme, einschließlich steigender Unternehmensinsolvenzen – die für 2024 um 12,6% prognostiziert werden – stellen erhebliche Herausforderungen dar, insbesondere in Sektoren wie Transport, Bau und Gastgewerbe.
Politische Faktoren erschweren das Szenario zusätzlich, da viele Bürger persönliche wirtschaftliche Schwierigkeiten der aktuellen Regierung zuschreiben. Die Landschaft ist geprägt von Problemen wie steigenden Energiekosten, Unterbrechungen der Lieferketten und bürokratischen Hürden. Im Laufe des Jahres wird das Zusammenspiel dieser Elemente die wirtschaftliche Umgebung und die Verbraucherhaltung in Deutschland prägen, was es für politische Entscheidungsträger unerlässlich macht, diese dringenden Anliegen anzugehen.
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Tagesspiegel
„Verunsicherung der Konsumenten noch zu groß“: Schlechte Kauflaune wird sich nächstes Jahr nicht so schnell bessern
Konsumklima in Deutschland weiterhin angespannt; Verbraucher durch hohe Preise und Arbeitsplatzsorgen verunsichert; Einkommenserwartungen leicht erholt, aber weiterhin deutlich schlechter als zuvor; Prognose für Januar: leichter Anstieg; Wirtschaftsforscher und steigende Arbeitslosigkeit behindern stärkere Erholung; Konsumklimastudie im Auftrag der EU-Kommission, basierend auf Befragung von 2000 Verbrauchern; Rückblickend seit Jahresmitte 2024 bestenfalls stagnierende Entwicklung.
AFP
Verbraucherstimmung erholt sich leicht - verhaltene Aussichten für 2025
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Leichte Erholung der Verbraucherstimmung zum Jahresende; Einkommenserwartung und Anschaffungsneigung im Dezember gestiegen; Konsumklima im Januar um 1,8 Punkte auf -21,3 Punkte gestiegen, bleibt aber sehr niedrig; Konjunkturerwartungen erstmals seit vier Monaten gestiegen; hohe Preise und Arbeitsplatzsorgen belasten Erholung; GfK und NIM führen monatliche Befragungen durch; Konsumklima umfasst Einzelhandel, Dienstleistungen, Reisen, Miete und Gesundheit.
Tagesspiegel
77 Prozent halten Lage der Wirtschaft für schlecht : Deutsche trauen vor allem der Union Lösungen zu – AfD auf Platz 2
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77% sehen schlechte Wirtschaftslage; Union und AfD führen bei Wirtschaftskompetenz; Ampel-Regierung macht viele für persönliche Verschlechterung verantwortlich; Firmenpleiten, Energiekosten, Lieferketten-Probleme, politische Unsicherheit, auslaufende Ausnahmeregelungen, großes Wählerpotenzial, Altersunterschiede, Bildungsunterschiede, regionale Unterschiede und Herausforderungen für Meinungsforschung erschweren Situation.
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