Wirtschaftliche Unsicherheit belastet Verbrauchervertrauen
Deutschlands wirtschaftliche Landschaft ist von Stagnation und Unsicherheit geprägt. Jüngste Studien zeigen einen Rückgang des Verbrauchervertrauens, wobei GfK und NIM eine Erholung vorhersagen, die unter dem Niveau vor der Pandemie bleibt.
Das DIW hebt bedeutende Verbraucherängste hervor, die einen breiteren Trend schwachen Wachstums und steigender Arbeitslosigkeit widerspiegeln. Der Einzelhandelssektor steht vor Herausforderungen, wie der Geschäftsklimaindex des Ifo-Instituts zeigt, der weiter gesunken ist.
Während die Steuereinnahmen einen Anstieg verzeichnet haben, wird dies durch die sinkende Unternehmensgesundheit und steigende Insolvenzen überschattet. Die Bauindustrie kämpft weiterhin mit Fachkräftemangel, was den wirtschaftlichen Druck verschärft.
Trotz eines leichten Anstiegs der Einkommen lasten politische und wirtschaftliche Unsicherheiten schwer auf Einzelhändlern und Verbrauchern. Da die Industrie mit rückläufigen Umsätzen und Stellenabbau zu kämpfen hat, bleibt der Ausblick für 2025 düster, was zu Forderungen nach notwendigen Reformen führt, um die Wettbewerbsfähigkeit und das Vertrauen in den Markt wiederherzustellen.
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