2024-12-20 21:46:31
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Automotive
Regulierung

VW-Manager fordern Entschädigung

Zwei Volkswagen-Manager haben rechtliche Schritte eingeleitet und fordern 7,5 Millionen Euro Schadensersatz aufgrund wahrgenommener Nachteile nach ihren Berichten über schwerwiegende interne Probleme, einschließlich gesundheitsschädlicher Schadstoffe und Materialfehler. Diese Beschwerden wurden an Aufsichtsbehörden wie BaFin, LKA und KBA übermittelt, unter Berufung auf das Hinweisgeberschutzgesetz und das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz.

Volkswagen hat die Vorwürfe entschieden zurückgewiesen und behauptet, dass die Kläger keine Nachteile erlitten haben. Erste Schlichtungsgespräche brachten keine Lösung, und ein formeller Gerichtstermin wird im Juni 2025 erwartet.

Dieser Rechtsstreit beleuchtet die anhaltenden Herausforderungen innerhalb des Unternehmens, einschließlich der Folgen des Dieselskandals und Bedenken hinsichtlich der Unternehmensführung und Marktleistung.

zeit
19. Dezember 2024 um 17:24

Prozess am Arbeitsgericht: VW-Manager fordern Millionen Schadenersatz vom Autobauer

Wirtschaft
Zwei VW-Manager fordern 7,5 Mio. Euro Schadenersatz, da sie sich nach Meldung interner Missstände, u.a. gesundheitsgefährdende Schadstoffe und Mängel bei Materialien, benachteiligt fühlen. Laut Bericht der Braunschweiger Zeitung geht es um die gemeldeten Unregelmäßigkeiten. VW weist die Darstellung zurück; ein Konzernsprecher sagte, die Kläger seien nicht benachteiligt worden. Die Manager haben Anzeigen bei BaFin, LKA und KBA erstattet und berufen sich auf Hinweisgeberschutz- und Lieferkettens..
tz
20. Dezember 2024 um 11:11

Manager gegen Konzern: Millionenklage enthüllt neue Probleme bei Volkswagen

Wirtschaft
Zwei VW-Manager klagen auf 7,5 Millionen Euro Schadenersatz wegen Mängeln bei Schadstoffen und Materialdokumentationen, die sie laut Hinweisgeberschutz- und Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz bei Behörden gemeldet haben. Die Güteverhandlungen blieben ergebnislos, ein Kammertermin ist für Juni 2025 geplant. Der Konzern wehrt sich gegen die Vorwürfe. Weitere Probleme sind die verpasste Elektrowende, der Dieselskandal, die Konzernstruktur und der niedrige Börsenkurs.
Frankfurter Rundschau
20. Dezember 2024 um 11:11

Manager gegen Konzern: Millionenklage enthüllt neue Probleme bei Volkswagen

Wirtschaft
Finanzen
Zwei VW-Manager klagen auf 7,5 Millionen Euro Schadenersatz wegen Mängeln bei Schadstoffen und Materialdokumentation. Sie berufen sich auf Hinweisgeberschutzgesetz und meldeten Verstöße an BaFin, LKA und KBA. Volkswagen wehrt sich. Die Güteverhandlungen waren zunächst ergebnislos, ein möglicher Kammertermin ist für Juni 2025 vorgesehen. Der Konzern kämpft mit Problemen wie Dieselskandal, starrer Familienstruktur, schwachem Börsenkurs, Stellenstreichungen, Werkschließungen und Wegfall des Umwel..
gmx
20. Dezember 2024 um 16:46

7,5 Millionen Euro Schadenersatz-Klage: VW-Manager fühlen sich benachteiligt

Wirtschaft
Zwei VW-Manager klagen vor dem Arbeitsgericht Braunschweig auf 7,5 Millionen Euro Schadenersatz wegen Verstößen gegen Hinweisgeberschutzgesetz und Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz bei Unregelmäßigkeiten mit gesundheitsgefährdenden Schadstoffen, die in der Braunschweiger Zeitung berichtet wurden. Die Anschuldigungen wurden bei Behörden wie Bafin, Landeskriminalamt und KBA angezeigt. VW bestreitet die Vorwürfe. Zuvor fanden erfolglose Güteverhandlungen statt.
KW

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