Marktbewegungen durch Inflation und Zinsänderungen
Die globalen Märkte erleben eine Volatilität, die durch die überarbeiteten Zinsprognosen der Federal Reserve getrieben wird, wodurch die erwarteten Zinssenkungen von sieben auf zwei reduziert wurden. Diese Veränderung hat Investoren verunsichert und zu Verkäufen geführt, insbesondere im DAX, der unter 20.000 Punkte gefallen ist.
Der dreifache Hexensabbat, an dem mehrere Futures und Optionen auslaufen, hat die Marktschwankungen weiter verstärkt. US-Inflationsdaten, die einen überraschenden Rückgang zeigen, haben für etwas Erleichterung gesorgt und Indizes wie den Dow Jones und Nasdaq gestärkt.
Der Euro bleibt unterdessen nahe einem Zwei-Jahres-Tief aufgrund der Stärke des Dollars. Die Ölpreise sind gefallen, was die Sorgen des Marktes widerspiegelt.
Zusätzlich steht die Deutsche Bank unter finanziellem Druck durch rechtliche Probleme in Polen, und die laufenden Tarifverhandlungen bei Volkswagen bleiben ohne Lösung. In Unternehmensbewegungen verlässt Covestro den DAX und wird durch Fresenius Medical Care ersetzt, was breitere Verschiebungen innerhalb der deutschen Aktienindex-Landschaft widerspiegelt.
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