VW trifft milliardenschweres Sparabkommen: Osnabrücker Werk vor Verkauf, Arbeitsplätze in Gefahr
Volkswagen hat eine bedeutende Vereinbarung mit dem Betriebsrat über ein milliardenschweres Sparprogramm getroffen, das das Werk in Osnabrück betrifft, das verkauft werden soll. Während die Produktion in Dresden möglicherweise umgebaut oder geschlossen wird, bleiben die Standorte in Zwickau und Emden in Betrieb.
Die Verhandlungen, die sich bis in die späten Stunden hinzogen, unterstreichen die Dringlichkeit, die finanziellen Belastungen durch den harten Wettbewerb in China und den Übergang zu Elektrofahrzeugen anzugehen. Da VW plant, seine Belegschaft in Deutschland bis 2030 um über 35.000 zu reduzieren, standen Bedenken hinsichtlich der Arbeitsplatzsicherheit im Vordergrund.
Die Gewerkschaft IG Metall erkennt die schmerzhaften Kompromisse an, die gemacht wurden, um Massenentlassungen zu vermeiden, und betont, dass die Arbeiter nicht die Hauptlast der Entscheidungen des Managements tragen sollten. Das Abkommen zielt darauf ab, ein Gleichgewicht zwischen Kostensenkungen und sozialer Verantwortung zu finden und bietet einen Hoffnungsschimmer angesichts der anhaltenden Herausforderungen im Automobilsektor.
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