2024-12-21 23:55:08
Automotive
Unternehmen

Volkswagens Strategieänderung

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (RONNY HARTMANN)

Volkswagen hat eine bedeutende Vereinbarung mit dem Betriebsrat über ein milliardenschweres Sparprogramm getroffen, das das Werk in Osnabrück betrifft, das verkauft werden soll. Während die Produktion in Dresden möglicherweise umgebaut oder geschlossen wird, bleiben die Standorte in Zwickau und Emden in Betrieb.

Die Verhandlungen, die sich bis in die späten Stunden hinzogen, unterstreichen die Dringlichkeit, die finanziellen Belastungen durch den harten Wettbewerb in China und den Übergang zu Elektrofahrzeugen anzugehen. Da VW plant, seine Belegschaft in Deutschland bis 2030 um über 35.000 zu reduzieren, standen Bedenken hinsichtlich der Arbeitsplatzsicherheit im Vordergrund.

Die Gewerkschaft IG Metall erkennt die schmerzhaften Kompromisse an, die gemacht wurden, um Massenentlassungen zu vermeiden, und betont, dass die Arbeiter nicht die Hauptlast der Entscheidungen des Managements tragen sollten. Das Abkommen zielt darauf ab, ein Gleichgewicht zwischen Kostensenkungen und sozialer Verantwortung zu finden und bietet einen Hoffnungsschimmer angesichts der anhaltenden Herausforderungen im Automobilsektor.

noz
20. Dezember 2024 um 14:08

Bericht: VW und Betriebsrat einigen sich auf Sparpaket – Osnabrücker Werk betroffen

Wirtschaft
Finanzen
VW und Betriebsrat einigen sich auf milliardenschweres Sparprogramm; Werk in Osnabrück betroffen; Kompromiss noch nicht final, da Gremien zustimmen müssen.
EuroNews
21. Dezember 2024 um 13:14

Volkswagen wird bis 2030 mehr als 35.000 Mitarbeiter in Deutschland entlassen

Wirtschaft
Finanzen
Volkswagen wird bis 2030 mehr als 35.000 Mitarbeiter in Deutschland entlassen. Das Unternehmen gibt an, dass drei der zehn Fabriken in Deutschland von Schließungen bedroht sind, und dass der harte Wettbewerb in China und die Herausforderungen beim Übergang zu Elektrofahrzeugen zu finanziellen Folgen beigetragen haben. Die langwierigen Verhandlungen zwischen der Gewerkschaft und Volkswagen führten zu einer Vereinbarung, die obligatorische Massenentlassungen und Werkschließungen verhindert. Die..
noz
21. Dezember 2024 um 14:00

VW und IG Metall einigen sich im Tarifstreit – aber das größte Problem bleibt ungelöst

Wirtschaft
Technologie
Gut, dass sie sich bei Volkswagen auf einen Sparplan geeinigt haben. Aber ob der Autobauer so aus der Krise kommt? Fraglich.
sueddeutsche
21. Dezember 2024 um 15:59

Einigung auf Sparplan: Gut, dass für die VW-Krise nicht allein die Arbeitnehmer zahlen

Wirtschaft
Keine Werke dichtmachen, aber Kosten senken und sozialverträglich Stellen abbauen: Das ist ein guter Kompromiss. Massenentlassungen würden einseitig die Arbeitnehmer für Fehler zahlen lassen, die vor allem Vorstand und Aktionäre gemacht haben.
KW

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