2025-01-02 11:00:09
Migration
Politik

CSU fordert strengere Migrationspolitik

Die Christlich-Soziale Union (CSU) hat eine Wahlkampagne mit einem energischen Aufruf zu einem strengen Ansatz in Bezug auf Migration und innere Sicherheit gestartet. Die Strategie der Partei betont einen "harten Kurs", der Maßnahmen wie die Zurückweisung von Migranten an den Grenzen, die Gewährung von Asyl in Drittländern und die Durchsetzung von Abschiebungen umfasst. Ein neuartiger Aspekt ihrer Politik verknüpft das Bleiberecht in Deutschland mit der Fähigkeit der Migranten, ein ausreichendes Einkommen zu erzielen. Diese Bestimmung besagt, dass Migranten wirtschaftlich beitragen und nicht auf staatliche Leistungen angewiesen sein dürfen.

Unter der Führung von Alexander Dobrindt strebt die CSU auch eine Neuausrichtung der deutschen Außenpolitik mit engerer Zusammenarbeit mit den Vereinigten Staaten an, insbesondere unter der neuen Regierung von Donald Trump. Dies beinhaltet die Aufrechterhaltung einer starken transatlantischen Partnerschaft und das Abweichen von dem, was sie als "links-grüne" ideologische Töne in den Außenbeziehungen bezeichnen.

Die Haltung der CSU hat sich mit der Annäherung der Bundestagswahlen verschärft, was ihren Willen widerspiegelt, über die gemeinsame Plattform der Unionsparteien hinauszugehen. Ihre Vorschläge umfassen die Abschiebung von Wiederholungstätern, die Zurückweisung an den Grenzen und die mögliche Umsetzung unbefristeter Haft für nicht abreisende Migranten. Der Fokus der CSU liegt darauf, ein "Law-and-Order-Deutschland" zu schaffen, indem sichergestellt wird, dass diejenigen, die bleiben möchten, bestimmte wirtschaftliche Kriterien erfüllen und die Gesetze des Landes einhalten.

Der bevorstehende CSU-Klausurtag in Seeon wird eine Plattform bieten, um diese Initiativen zu diskutieren. Die Strategie der Partei zielt darauf ab, Wähler anzusprechen, die eine festere Haltung zur Migration suchen, und verspricht eine effektive Partnerschaft mit zukünftigen Regierungskonstellationen.

zeit
2. Januar 2025 um 04:43

Bundestagswahlkampf: CSU verschärft ihre Forderungen zur Migrationspolitik

Politik
Die CSU verschärft ihre Migrationspolitik: Bleiberecht an Einkommen knüpfen, Straftäter abschieben, Zurückweisungen an Grenzen, Auslesen von Handys, unbefristete Abschiebehaft, faktischer Einreisestopp - Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz wird zur CSU-Klausur erwartet, CSU-Chef Markus Söder sorgte zuletzt mit dezidierten Forderungen für Störfeuer.
DER SPIEGEL
2. Januar 2025 um 06:30

CSU will Bleiberecht nur noch für Migranten, die für sich selbst sorgen können - DER SPIEGEL

Politik
Die CSU will das Bleiberecht an ein auskömmliches Einkommen knüpfen. Mehrfach Straffällige sollen Deutschland verlassen müssen. Die CSU strebt einen "faktischen Einreisestopp von illegalen Migranten" durch Zurückweisungen an Grenzen und Ausspähung mobiler Endgeräte an. Nicht-Ausreisende sollen in unbefristete Abschiebehaft genommen werden können. Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz wird zur Klausur der CSU-Landesgruppe erwartet. Die CSU verschärft den Ton in der Migrationspolitik, teilweise..
Der Spiegel
2. Januar 2025 um 06:30

CSU will Bleiberecht nur noch für Migranten, die für sich selbst sorgen können

Politik
Knapp acht Wochen vor der Bundestagswahl verschärft die CSU den Ton in der Migrationspolitik. Sie will das Bleiberecht an ein auskömmliches Einkommen knüpfen, Straftäter ausweisen, illegale Migranten an den Grenzen zurückweisen und deren mobile Endgeräte auslesen. Einige Punkte finden sich bereits im gemeinsamen Wahlprogramm der Unionsparteien. Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz wird zur Klausur der CSU-Landesgruppe erwartet.
t-online
2. Januar 2025 um 09:44

Strack-Zimmermann: Friedrich Merz kann "ein großer Kanzler werden"

DIW-Chef Fratzscher wirft den Parteien vor, die Wähler mit unrealistischen Wahlversprechen in Höhe von bis zu 138 Milliarden Euro zu täuschen. Die CSU will ein "Law-and-Order-Deutschland" mit Zurückweisungen an den Grenzen, Abschiebungen und einem Bleiberecht, das an ein auskömmliches Einkommen geknüpft ist. SPD-Chefin Esken spricht sich für weitere Telefonate von Kanzler Scholz mit Putin aus, während SPD-Vizechefin Rehlinger skeptisch über eine mögliche Beteiligung des Bündnis Sahra Wagenknecht..
KW

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