CSU fordert strengere Migrationspolitik
Die Christlich-Soziale Union (CSU) hat eine Wahlkampagne mit einem energischen Aufruf zu einem strengen Ansatz in Bezug auf Migration und innere Sicherheit gestartet. Die Strategie der Partei betont einen "harten Kurs", der Maßnahmen wie die Zurückweisung von Migranten an den Grenzen, die Gewährung von Asyl in Drittländern und die Durchsetzung von Abschiebungen umfasst. Ein neuartiger Aspekt ihrer Politik verknüpft das Bleiberecht in Deutschland mit der Fähigkeit der Migranten, ein ausreichendes Einkommen zu erzielen. Diese Bestimmung besagt, dass Migranten wirtschaftlich beitragen und nicht auf staatliche Leistungen angewiesen sein dürfen.
Unter der Führung von Alexander Dobrindt strebt die CSU auch eine Neuausrichtung der deutschen Außenpolitik mit engerer Zusammenarbeit mit den Vereinigten Staaten an, insbesondere unter der neuen Regierung von Donald Trump. Dies beinhaltet die Aufrechterhaltung einer starken transatlantischen Partnerschaft und das Abweichen von dem, was sie als "links-grüne" ideologische Töne in den Außenbeziehungen bezeichnen.
Die Haltung der CSU hat sich mit der Annäherung der Bundestagswahlen verschärft, was ihren Willen widerspiegelt, über die gemeinsame Plattform der Unionsparteien hinauszugehen. Ihre Vorschläge umfassen die Abschiebung von Wiederholungstätern, die Zurückweisung an den Grenzen und die mögliche Umsetzung unbefristeter Haft für nicht abreisende Migranten. Der Fokus der CSU liegt darauf, ein "Law-and-Order-Deutschland" zu schaffen, indem sichergestellt wird, dass diejenigen, die bleiben möchten, bestimmte wirtschaftliche Kriterien erfüllen und die Gesetze des Landes einhalten.
Der bevorstehende CSU-Klausurtag in Seeon wird eine Plattform bieten, um diese Initiativen zu diskutieren. Die Strategie der Partei zielt darauf ab, Wähler anzusprechen, die eine festere Haltung zur Migration suchen, und verspricht eine effektive Partnerschaft mit zukünftigen Regierungskonstellationen.
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