2025-01-07 11:00:09
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Scholz und Habeck im Wahlfieber

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (RALF HIRSCHBERGER)

Der deutsche Kanzler Olaf Scholz und Vizekanzler Robert Habeck haben sich öffentlich wegen der Verteidigungsausgaben kritisiert. Scholz wies Habecks Vorschlag für eine Erhöhung der Verteidigungsausgaben als unausgereift zurück. Trotz dieser Spannungen bleibt Scholz optimistisch hinsichtlich der bevorstehenden Bundestagswahl, die für den 23. Februar angesetzt ist, trotz schlechter Umfragewerte.

Scholz ist offen für eine Erneuerung der Koalition mit der FDP, lehnt jedoch jegliche Zusammenarbeit mit der AfD und der Linken entschieden ab. Er ist zuversichtlich, dass das Wahlergebnis zwischen der SPD und der Union umkämpft sein wird, was ein ähnliches Szenario wie bei den Wahlen 2021 widerspiegelt. Scholz riet seiner Partei, bescheiden zu bleiben und erinnerte sie daran, dass die Entscheidung letztendlich bei den Wählern liegt.

Inmitten der politischen Manöver bleibt Scholz' Haltung zu Russland vorsichtig, da jedes direkte Engagement als potenzielle Wahlstrategie wahrgenommen wird. Unterdessen setzen sich die internen Kämpfe und Führungskontroversen der CDU fort, während sie sich auf die bevorstehende Wahl vorbereiten.

Trotz der Herausforderungen bleibt Scholz hoffnungsvoll für ein Comeback der SPD und zieht Parallelen zu ihrem vorherigen unerwarteten Sieg. Da die Wahl näher rückt, ist die politische Landschaft von Unsicherheit geprägt, was die Bühne für ein potenziell transformierendes Wahlergebnis bereitet.

gmx
7. Januar 2025 um 05:12

Scholz rügt Forderung von Habeck

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Bundeskanzler Scholz kritisiert Forderung von Wirtschaftsminister Habeck nach Erhöhung der Verteidigungsausgaben; Scholz äußert sich auch zum umstrittenen Heizungsgesetz.
zeit
7. Januar 2025 um 06:29

Bundestagswahl: Olaf Scholz kann sich erneute Koalition mit FDP vorstellen

Politik
Wirtschaft
Scholz (SPD) für FDP-Koalition; Ablehnung von AfD und Russland-Nähe; Kritik an Habecks Wehretat-Plänen; Optimismus für Bundestagswahl trotz Umfragewerten; Scheitern der Ampelkoalition führte zu vorgezogener Wahl am 23. Februar; Interview im Stern.
Der Spiegel
7. Januar 2025 um 05:28

Olaf Scholz kritisiert Robert Habecks Idee vom höheren Wehretat als unausgegoren

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Scholz schließt eine Koalition mit Sahra Wagenknechts Partei wegen deren Nähe zu Russland aus, sagt aber, eine Zusammenarbeit sei "schwer vorstellbar". Mit der AfD werde es dagegen "niemals" eine Koalition geben.
Frankfurter Rundschau
7. Januar 2025 um 09:40

Trotz Umfragewerten: Scholz zeigt sich vor Bundestagswahl zuversichtlich – „Kommt anders als viele denken”

Trotz schlechter Umfragewerte zeigt sich Bundeskanzler Scholz vor der Bundestagswahl 2025 zuversichtlich; er rechnet mit einer Überraschung und hofft auf eine SPD-Aufholjagd wie 2021. Scholz ist überzeugt, dass die Entscheidung zwischen SPD und Union fällt, während CDU-Chef Merz eine SPD über 20% erwartet. Nach dem Ampel-Aus kommt Rot-Grün ohne Mehrheit. 2021 schaden der Union die Flutkatastrophe Ahrtal und der Lacher des Kanzlerkandidaten. Die Sozialdemokraten geben sich bei der "Wahlsiegkonf..
KW

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