2025-01-08 23:55:08
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Elon Musks umstrittenes politisches Engagement in Europa

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (ALLISON ROBBERT)

Elon Musk, die reichste Person der Welt und Besitzer der sozialen Medienplattform X, steht wegen seines umstrittenen Engagements in nationalen politischen Debatten in der Kritik europäischer Führer. Musks jüngste Äußerungen und Handlungen haben Empörung ausgelöst, insbesondere seine Unterstützung für Deutschlands rechtsextreme Partei, die AfD. Europäische Führer, darunter Emmanuel Macron, Pedro Sánchez und Olaf Scholz, haben Musks Verhalten öffentlich verurteilt und werfen ihm vor, ein "reaktionäres internationales" zu unterstützen. Dies hat zu erheblichen Spannungen geführt, wobei die Europäische Kommission eine Untersuchung gegen X wegen möglicher Verstöße gegen das Digitale-Dienste-Gesetz eingeleitet hat.

Musks Einmischung umfasst abwertende Kommentare über deutsche Politiker und Pläne, ein Live-Interview mit der AfD-Vorsitzenden Alice Weidel zu führen. Kritiker argumentieren, dass dies illegale Parteianstützung darstellen könnte, da ausländische Spenden nach deutschem Recht verboten sind. Die Europäische Kommission und deutsche Regulierungsbehörden erwägen Maßnahmen zur Eindämmung eines solchen Einflusses, einschließlich eines möglichen Verbots von X in Europa.

Die Angelegenheit wird weiter verkompliziert durch Kritik des britischen Premierministers Keir Starmer, der gemeinsam mit Macron Bedenken über Musks Einfluss geäußert hat. Sie besprachen das Thema bei einem kürzlichen Treffen im Vereinigten Königreich und betonten die Notwendigkeit der Zusammenarbeit bei größeren internationalen Herausforderungen.

Während sich die Kontroverse entfaltet, mehren sich die Rufe, dass sich die deutsche Regierung und andere europäische Einheiten von X distanzieren. Die Situation unterstreicht die wachsende Spannung zwischen politischer Freiheit und ausländischem Einfluss in europäischen Demokratien, wobei Musks Handlungen als Brennpunkt in dieser laufenden Debatte gesehen werden.

EuroNews
8. Januar 2025 um 18:53

Elon Musks Einmischung in nationale Debatten verärgert Europa

Politik
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Mehrere europäische Führer beschuldigen Elon Musk, den reichsten Mann der Welt, sich in nationale Debatten einzumischen; Musk unterstützt die rechtsextreme AfD in Deutschland; die EU untersucht das soziale Netzwerk X wegen möglicher Verstöße gegen das Gesetz über digitale Dienste.
EuroNews
8. Januar 2025 um 19:56

Einmischung von Elon Musk in nationale Debatten irritiert Europa

Politik
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Elon Musk, der reichste Mann der Welt, wird von europäischen Führungskräften beschuldigt, sich in nationale Debatten einzumischen und eine "neue reaktionäre Internationale" zu unterstützen. Er hat kontroverse Erklärungen gegen Politiker und Parteien, einschließlich der deutschen Rechtsextremen, abgegeben. Die Europäische Union untersucht Musks soziales Netzwerk X (ehemals Twitter) und kann Maßnahmen ergreifen, einschließlich eines möglichen Verbots, um Einmischungen in Wahlen zu verhindern.
noz
8. Januar 2025 um 16:02

Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung: Darum soll die Regierung Musks X verlassen

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Ferda Ataman, die Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung, fordert die Bundesregierung auf, die Social-Media-Plattform X zu verlassen, da sie vom reichsten Mann der Welt, Elon Musk, als politisches Machtinstrument genutzt wird. Musk hat sich wiederholt abfällig über deutsche Spitzenpolitiker geäußert, eine Wahlempfehlung für die AfD abgegeben und plant ein Live-Gespräch mit AfD-Chefin Weidel. CDU-Europaabgeordnete haben die Europäische Kommission aufgefordert, die Sichtbarkeit von Musks Beit..
Tagesspiegel
8. Januar 2025 um 14:35

„Normalerweise verkauft X eine solche Reichweite“: Steckt hinter Musks Live-Interview mit Weidel eine illegale Parteispende?

Elon Musk, Besitzer der Plattform X, führte ein Live-Interview mit AfD-Chefin Alice Weidel. LobbyControl, ein gemeinnütziger Verein für Transparenz und demokratische Kontrolle, vermutet, dass dies eine illegale Parteispende darstellt, da Musk und seine Plattform X Ressourcen für die politische Werbung einsetzen. Nach dem reformierten Parteiengesetz sind Spenden aus dem Nicht-EU-Ausland verboten. LobbyControl fordert einen Spendendeckel, um Wahlkampfintervention aus dem Ausland zu verhindern. M..
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