2025-01-09 17:55:08
Automotive
Wirtschaft

Autohersteller vor Unsicherheit wegen Trumps Zolldrohungen

Die Automobilindustrie kämpft mit potenziellen Störungen, da die Zolldrohungen des ehemaligen Präsidenten Donald Trump groß im Raum stehen. Die prognostizierten Verkaufszahlen von Elektrofahrzeugen, die bis 2025 15,1 Millionen Einheiten erreichen sollen, werden von Unsicherheiten bezüglich dieser Zölle und damit zusammenhängenden politischen Veränderungen überschattet. Tesla, BYD und Rivian, unter anderen, navigieren durch Herausforderungen, die durch mögliche Zölle auf Importe aus Mexiko, Kanada und China entstehen.

Tesla beherrscht weiterhin den US-Markt mit einem Anteil von 50 %, während traditionelle Hersteller wie Ford und General Motors bedeutende Schritte in Richtung Elektrofahrzeugproduktion unternehmen. Allerdings wird erwartet, dass die Gesamtproduktion von leichten Fahrzeugen in den Jahren 2024 und 2025 leicht zurückgehen wird. Darüber hinaus sehen sich europäische Autohersteller wie VW, Mercedes und BMW der Bedrohung gegenüber, bis zu 25.000 Arbeitsplätze aufgrund der Zölle zu verlieren, was auch zu erheblichen finanziellen Verlusten führen könnte.

Honda erwägt strategische Veränderungen als Reaktion auf diese politischen Maßnahmen und überdenkt seine Produktionspläne für Elektrofahrzeuge. In der Zwischenzeit bleibt Hyundai trotz der Unsicherheiten optimistisch und setzt auf seine innovativen Strategien und historische Widerstandsfähigkeit. Das Unternehmen konzentriert sich auf Hybrid- und Elektrofahrzeuge und erweitert seine technologischen Fortschritte.

Die potenziellen Zölle könnten auch die Verbraucherpreise und die Nachfrage beeinflussen, da die Kosten möglicherweise auf die Käufer abgewälzt werden. Autohersteller erkunden verschiedene Strategien, um potenzielle Verluste zu mindern, darunter Preisänderungen und Produktionsverlagerungen. Während sich die Branche auf diese möglichen Veränderungen vorbereitet, bleibt der Fokus darauf, Innovation mit strategischer Anpassung in Einklang zu bringen, um sich in der sich wandelnden Landschaft zurechtzufinden.

The Street
9. Januar 2025 um 09:37

Hyundai faces Trump's Tariffs: Resilience, innovation & the road ahead TheStreet Daily Newsletter

Wirtschaft
Technologie
Politik
Hyundai, der weltweit drittgrößte Automobilhersteller, sieht sich der Unsicherheit durch Trumps Zölle gegenüber. Der Vorstandsvorsitzende von Hyundai bleibt jedoch optimistisch und verweist auf die Geschichte des Unternehmens, Herausforderungen zu meistern. Hyundai hat innoviert, mit erfolgreichen Einführungen von Hybrid- und Elektrofahrzeugen, und kürzlich einen nicht-asiatischen CEO befördert. Hyundai hat frühe Probleme mit Zuverlässigkeit und Qualität überwunden, indem es branchenführende G..
AFP
9. Januar 2025 um 11:59

Verkaufszahlen bei VW leicht rückläufig: Weltweit 4,8 Millionen Autos ausgeliefert

Wirtschaft
Finanzen
VW-Verkäufe 2024 leicht rückläufig: 4,8 Mio. Auslieferungen; Minus in China (8,3%) und Europa (1,7%); Zuwächse in Südamerika (21,1%) und Nordamerika (18,4%); 383.000 E-Autos verkauft; SUV-Anteil 47%; Jobgarantie bis 2030, Verzicht auf Lohnerhöhungen; Sparpaket, Werksschließungen vom Tisch; sozialverträglicher Abbau von 35.000 Arbeitsplätzen; optimistischer Ausblick für 2025.
Frankfurter Rundschau
9. Januar 2025 um 11:45

USA versetzen deutscher Autobranche nächsten Tiefschlag

Politik
Wirtschaft
Finanzen
Verschärfte E-Auto-Förderung in den USA benachteiligt deutsche Autobauer: VW ID.4 und Audi e-tron verlieren Steuervergünstigungen, Hyundai-Modelle profitieren. Tesla Cybertruck wird subventioniert. Neue Vorgaben zur Beschaffung von Batteriebestandteilen und Rohmaterialien. Einkommens- und Fahrzeugpreisgrenzen für Käufer. Audi verzeichnet Absatzrückgang in den USA. VW verzeichnet Wachstum bei Verkäufen in den USA.
Tagesspiegel
9. Januar 2025 um 11:34

Milliardenverluste und Stellenabbau: US-Zölle auf europäische Autos bringen bis zu 25.000 Jobs in Gefahr

Wirtschaft
Politik
Kearney-Studie: Bis zu 25.000 Jobs bedroht; deutsche Autobauer importieren 640.000 Fahrzeuge; Zölle könnten an Käufer und Zulieferer weitergegeben werden; Produktionsverlagerung als mögliche Folge; Continental plant weitere Lokalisierung zur Vermeidung von Zöllen.
KW

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