Herausforderungen im EU-China Handel
Die Handelsbeziehungen zwischen der EU und China sind zunehmend angespannt aufgrund von Zöllen, Sanktionen und wachsenden Lokalisierungsbemühungen europäischer Unternehmen. Sektoren wie Automobil, IT und Telekommunikation sind besonders betroffen, da Unternehmen versuchen, Marktzugang und öffentliche Aufträge inmitten steigender Spannungen zu sichern.
Chinas Streben nach technologischer Unabhängigkeit treibt einen Trend der Isolation voran, der trotz seiner hohen Kosten als notwendig für die betriebliche Widerstandsfähigkeit angesehen wird. Die EU steht vor Herausforderungen durch Handelsstreitigkeiten, insbesondere in Bezug auf Elektrofahrzeuge und Milchprodukte, die anhaltende Konflikte hervorheben.
Bedeutende EU-Nationen wie Deutschland, die Niederlande und Italien bleiben zentrale Akteure in diesem komplizierten Handelsumfeld. Währenddessen erlebt der chinesische Autohersteller BYD Rekordverkäufe, angetrieben durch starke Inlandsnachfrage und staatliche Unterstützung.
Da sich das geopolitische Klima verändert, müssen beide Seiten diese Herausforderungen meistern, um ihre entscheidende wirtschaftliche Partnerschaft aufrechtzuerhalten.
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