2025-01-16 23:55:08
Politik
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Musk unterstützt AfD: Kritik in Deutschland

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (KEVIN DIETSCH)

Elon Musks Unterstützung der rechtsextremen AfD in Deutschland hat erhebliche Kontroversen ausgelöst. In Reaktion darauf hat die Bundeswehr ihre Präsenz auf X zurückgezogen und auf die Schwierigkeiten hingewiesen, auf der Plattform einen sachlichen Dialog aufrechtzuerhalten.

Das Verteidigungsministerium lenkt nun seine Kommunikation auf sicherere Kanäle wie WhatsApp und Instagram um. Diese Situation hat Kritik aus verschiedenen Bereichen hervorgerufen, darunter über 60 deutsche Universitäten, die X verlassen haben.

Die Europäische Union untersucht X auf mögliche Verstöße gegen das Gesetz über digitale Dienste, ausgelöst durch Bedenken über Fehlinformationen und Hassrede. Zudem sind Forderungen nach einem europäischen Regulierungsrahmen laut geworden, um Musks Einfluss entgegenzuwirken.

Obwohl die EU keine Pläne angekündigt hat, X zu verbieten, bleibt sie wachsam, um demokratische Prozesse vor externer Manipulation zu schützen, insbesondere im Hinblick auf die bevorstehenden Wahlen. Dieses sich entfaltende Szenario unterstreicht die Komplexität der Rolle sozialer Medien in der Politik und die dringende Notwendigkeit einer verantwortungsvollen Regierungsführung.

Frankfurter Rundschau
15. Januar 2025 um 15:55

Nach Musks Wahlwerbung für AfD: Pistorius zieht Konsequenzen – Bundeswehr verlässt X

Politik
Technologie
Elon Musk, der Eigentümer von X, hat die AfD unterstützt. Daraufhin zieht die Bundeswehr ihre Kanäle von der Plattform zurück. Das Verteidigungsministerium sieht den sachlichen Austausch auf X zunehmend erschwert und nutzt stattdessen einen WhatsApp-Kanal sowie Instagram, YouTube und eigene Internetseiten. X steht in der Kritik wegen Hass, Hetze und Desinformation, weshalb die EU-Kommission eine Untersuchung plant. Mehr als 60 deutsche Hochschulen und Forschungsinstitute haben sich von Musks P..
rp_online
16. Januar 2025 um 12:33

Umstrittenes soziales Netzwerk: X verlassen oder bleiben? Das sagen Düsseldorfer Politiker, Vereine und Unternehmen

Politik
Technologie
Düsseldorfer Politiker, Sportclubs, Wirtschaftsverbände und Hochschulen treffen unterschiedliche Entscheidungen zum Verbleib oder Ausstieg von X. Unternehmen wie Henkel, der Flughafen Düsseldorf, Stadtwerke, Netzgesellschaft und Rheinbahn haben ihre Aktivitäten auf der Plattform reduziert oder eingestellt.
EuroNews
16. Januar 2025 um 16:45

Faktencheck: Will die EU X verbieten?

Politik
Technologie
Der Vorsitzende der französischen Partei Rassemblement National, Jordan Bardella, behauptet, dass die EU ein Verbot der Plattform X (ehemals Twitter) erwägt, da Eigentümer Elon Musk, ein Trump-Verbündeter, sie für politische Zwecke missbraucht. Die Europäische Kommission untersucht jedoch X wegen mutmaßlicher Verstöße gegen den Digital Services Act, der Plattformen zu Transparenz und Sicherheit verpflichtet. Bislang hat die Kommission jedoch noch keine Geldstrafen gegen Plattformen verhängt. Der..
EuroNews
16. Januar 2025 um 16:00

Nein, die EU plant keine Sperrung von X aufgrund der Einmischung von Elon Musk

Politik
Technologie
Der Präsident des französischen Rassemblement National, Jordan Bardella, behauptet, dass die EU plant, X, ehemals Twitter, aufgrund der Einmischungsversuche seines Eigentümers Elon Musk zu verbieten. Musk hat die rechtsextreme Partei AfD in Deutschland unterstützt. Obwohl die EU X wegen Nichteinhaltung des DSA untersucht, wurden keine Beweise für ein drohendes Verbot gefunden.
EuroNews
16. Januar 2025 um 15:40

The EU must stand up to 'belligerence' from incoming Trump administration - analysts

Politics
Technology
EU must confront Musk, social media over attacks on allies, DSA violations to protect democracy; Musk endorses far-right AfD in Germany, interviews party leader; EU regulators probing Musk's platform for German election interference; EU, platforms to meet on preventing election meddling.
KW

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