2025-01-23 23:55:10
Politik
Tech

Kontroverse um Elon Musks Geste

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (ANGELA WEISS)

Elon Musk, der renommierte Tech-Unternehmer, hat kürzlich in ganz Europa Kontroversen ausgelöst mit einer Geste, die einem Nazi-Gruß ähnelt. Diese Handlung hat besonders in Deutschland Empörung ausgelöst, wo die Linkspartei ein Reiseverbot für Musk gefordert hat. Sie argumentieren, dass seine Handlungen Unterstützung für rechtsextreme Ideologien signalisieren, die in Deutschland nicht toleriert werden sollten.

Der Vorfall ereignete sich zusammen mit Musks Unterstützung für extreme rechte Parteien sowohl in Deutschland als auch in den USA. Kritiker, darunter Katja Mast von der SPD, betonen Musks Einfluss als reiche und mächtige Figur und warnen vor seiner Einmischung in die europäische Politik. Die bei Präsident Trumps Amtseinführung gesehene Geste wird als Grenzüberschreitung wahrgenommen und hat zu weit verbreiteter Verurteilung geführt.

Als Reaktion darauf hat Musk die Kritik durch wortspielen mit Nazi-Bezug ins Lächerliche gezogen, was die Gegenreaktion verstärkt hat. Organisationen wie die Anti-Defamation League verurteilten dies als äußerst unangemessen, angesichts der historischen Gräueltaten, die mit den Symbolen verbunden sind. Allerdings hat Musk auch Verteidiger gefunden, darunter Israels Premierminister Benjamin Netanyahu, der ihn als Unterstützer der Verteidigung Israels lobte.

Die Kontroverse hat sich auf öffentliche Proteste ausgeweitet, bei denen Aktivistengruppen Bilder von Musks Geste auf die europäische Tesla-Fabrik in Grünheide projiziert haben. Diese Aktionen haben Ermittlungen der deutschen Behörden wegen der möglichen Verwendung verfassungswidriger Symbole ausgelöst. In der Zwischenzeit heizen Musks Eskapaden weiter Debatten über die Verantwortung einflussreicher Persönlichkeiten im Kampf gegen extremistische Ideologien an und die breiteren Auswirkungen auf soziale Medien und öffentliche Diskurse.

AFP
22. Januar 2025 um 15:06

Linke fordert nach Hitlergruß-Geste Einreiseverbot für Musk

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Tech-Milliardär Elon Musk, Unterstützer der AfD und Trump-Verbündeter, zeigte Hitlergruß-ähnliche Geste; Linke fordert Einreiseverbot für Musk zum Schutz der Demokratie.
zeit
23. Januar 2025 um 21:04

Nach Empörung über Geste: Musk macht sich mit Nazi-Wortspiel lustig über Kritik

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Elon Musk, Tech-Milliardär und enger Berater des neuen US-Präsidenten Donald Trump, machte sich nach seiner Hitlergruß-ähnlichen Geste bei der Amtseinführung von Trump mit einem Nazi-Wortspiel über Kritik lustig, in dem er anstelle bestimmter Wörter Namen einflussreicher Nationalsozialisten wie Rudolf Heß, Joseph Goebbels, Heinrich Himmler und Hermann Göring setzte. Die Anti-Defamation League kritisierte dies als unangemessen, da der Holocaust ein einzigartig böses Ereignis war. Israels Minist..
zdf
23. Januar 2025 um 18:39

Protest gegen Musk - Staatsschutz ermittelt

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Polizei prüft Protestaktion gegen Tesla-Werk in Grünheide; Aktivisten von Led by Donkeys und Zentrum für Politische Schönheit projizieren Bilder von Musk mit umstrittener, Hitlergruß ähnlicher Geste; Staatsschutz ermittelt wegen Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen; Bundeskanzler Scholz kritisiert Musks politische Unterstützung für rechte Parteien; Tesla äußerte sich nicht dazu; Tesla betreibt einzige Autofabrik in Europa in Grünheide.
AFP
23. Januar 2025 um 17:52

Israels Regierungschef verteidigt Musk gegen Kritik wegen Hitlergruß-ähnlicher Geste

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Elon Musk, der US-Tech-Milliardär, wurde wegen einer Hitlergruß-ähnlichen Geste bei der Amtseinführung des rechtspopulistischen US-Präsidenten Donald Trump kritisiert, den er im Wahlkampf massiv unterstützt hatte. Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu verteidigte Musk als "großen Freund Israels", der das Recht Israels auf Selbstverteidigung gegen die radikalislamische Hamas unterstützt habe. Musk wurde auch Antisemitismus und die Verbreitung von Hassbotschaften, Rassismus und Antisemitismus..
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