2025-02-06 05:40:09

Lina E.s Urteil unter Überprüfung

Das Bundesgericht in Karlsruhe wird das Urteil von Lina E. überprüfen, einer linksextremen Aktivistin, die wegen Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung und gewalttätigen Übergriffen auf Rechtsextreme verurteilt wurde.

Im Mai 2023 zu fünf Jahren und drei Monaten verurteilt, legt Lina E. Berufung gegen ihr Urteil ein, während die Staatsanwaltschaft eine härtere Strafe fordert. Ihre Gruppe, die von 2018 bis 2020 aktiv war, war verantwortlich für mehrere Angriffe auf angebliche Neonazis, die zu erheblichen Verletzungen führten.

Der Fall hebt die anhaltenden Spannungen im Zusammenhang mit politischem Extremismus in Deutschland hervor. Darüber hinaus unterstreichen die Verhaftung ihres ehemaligen Partners Johannn G.

und die Auslieferung eines weiteren Verdächtigen, bekannt als Maja, die weitreichenden Auswirkungen dieser gewalttätigen Auseinandersetzungen. Die Entscheidung des Gerichts könnte einen Präzedenzfall dafür schaffen, wie solche Fälle in Zukunft behandelt werden.

AFP
5. Februar 2025 um 16:05

Bundesgerichtshof prüft mehrjährige Haftstrafe für Linksextremistin Lina E.

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Bundesgerichtshof verhandelt Strafurteil gegen Lina E., Linksextremistin, wegen Mitgliedschaft und Beteiligung an krimineller Vereinigung sowie gefährlicher Körperverletzung. Fünf Jahre und drei Monate Haft verhängt.
lvz
5. Februar 2025 um 18:01

Kommt ein zweiter Prozess? Bundesgerichtshof verhandelt über Urteil gegen Lina E. aus Leipzig

Politik
Lina E. soll von Leipzig aus Linksextreme angeführt und Jagd auf Neonazis gemacht haben. Über das Urteil gegen sie verhandelt jetzt der Bundesgerichtshof. Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Frankfurter Rundschau
6. Februar 2025 um 04:02

Nach Angriffen auf Neonazis - BGH prüft Urteil gegen Lina E.

Politik
Lina E. wurde vom Oberlandesgericht Dresden wegen Angriffen auf Rechtsextreme und Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung zu einer Freiheitsstrafe von fünf Jahren und drei Monaten verurteilt. Der Haftbefehl gegen sie wurde unter Auflagen außer Vollzug gesetzt. Laut Anklage hatte die Gruppe zwischen 2018 und 2020 13 Menschen, zwei davon potenziell lebensbedrohlich, verletzt. Die Bundesanwaltschaft hatte acht Jahre Haft für E. gefordert. Zuletzt wurde auch Johannn G., der frühere Lebensg..
KW

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