2025-02-19 23:55:08
Politik
Wirtschaft

Merz gegen die AfD und für Wirtschaftsreformen

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (JOHN MACDOUGALL)

Friedrich Merz, der Kanzlerkandidat der CDU/CSU, zeigt sich selbstbewusst in der politischen Arena, insbesondere in Bezug auf seine eindeutige Ablehnung der Zusammenarbeit mit der Alternative für Deutschland (AfD). Bei einer kürzlichen Wahlkampfveranstaltung betonte Merz seine Absicht, die derzeitige Ampelkoalition zu demontieren und sich von den umstrittenen politischen Positionen der AfD zu distanzieren, zu denen der Austritt aus dem Euro und der NATO sowie engere Beziehungen zu Russland gehören.

Merz' Wahlkampf ist geprägt von scharfer Kritik an der Wirtschaftspolitik unter dem aktuellen Kanzler Olaf Scholz und dem Wirtschaftsminister Robert Habeck. Er fordert bedeutende Reformen, wie die Senkung der Unternehmenssteuern und den Abbau der Bürokratie in Europa. Merz tritt dafür ein, dass Deutschland eine führende Rolle in der Entwicklung künstlicher Intelligenz übernimmt und betont die Wichtigkeit der engen Zusammenarbeit mit Frankreich, Polen und Großbritannien.

Der politische Diskurs wurde von Merz' Ablehnung der AfD geprägt, insbesondere nachdem die CDU/CSU AfD-Stimmen für einen Migrationspolitikvorschlag nutzte, von dem sich Merz später distanzierte. Er strebt weiterhin eine stabile Regierungsmehrheit ohne den Einfluss der AfD an.

Inmitten dessen bleibt Kanzler Scholz darauf fokussiert, unentschlossene Wähler anzusprechen, während er Koalitionen mit der Linkspartei und der BSW entschieden ausschließt. Die politische Landschaft wird durch die Position der SPD in Umfragen weiter verkompliziert, die hinter der Union zurückliegt. Inmitten dieser Dynamiken konzentrieren sich die Debatten zwischen Merz und Scholz auf wirtschaftliche Strategien und ihre jeweiligen Visionen für die Zukunft Deutschlands, wobei Themen wie Migration, nationale Sicherheit und internationale Allianzen im Vordergrund stehen.

gmx
19. Februar 2025 um 20:55

Merz gibt sich siegesgewiss - erneute Absage an AfD

Politik
Wirtschaft
Kanzlerkandidat Friedrich Merz zeigt sich siegesgewiss und will die Ampel beenden. Er lehnt eine Zusammenarbeit mit der AfD ab, die aus dem Euro und der NATO austreten und zu Putin wollen. Merz kritisiert die Wirtschaftspolitik von Wirtschaftsminister Robert Habeck und fordert eine Senkung der Unternehmenssteuer sowie einen Abbau der Bürokratie in Europa.
stern
19. Februar 2025 um 20:53

Wahlkampfauftritt in Vechta: Merz gibt sich siegesgewiss - erneute Absage an AfD

Politik
Wirtschaft
Technologie
Merz zeigt sich siegesgewiss für die Bundestagswahl und will die CDU klar vor allen anderen Parteien sehen. Er lehnt eine Zusammenarbeit mit der AfD ab, kritisiert die Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung und fordert eine Führungsrolle Deutschlands in Europa und gegenüber den USA.
news_de
19. Februar 2025 um 20:17

Friedrich Merz: Merz: "Klar und endgültig" keine Zusammenarbeit mit AfD

Politik
Unions-Kanzlerkandidat Merz (CDU-Chef) hat im TV-Duell von "Welt" und "Bild" eine Zusammenarbeit mit der AfD nach der Bundestagswahl oder bei einer Regierungsbildung erneut und "klar und endgültig" ausgeschlossen. Er betonte, dass die AfD gegen alles steht, was seine Partei aufgebaut hat, und forderte Kanzler Scholz auf, sich ebenfalls von der AfD zu distanzieren. Merz war unter Erklärungsdruck geraten, nachdem die Union im Bundestag einen Antrag zur Migrationspolitik mit Stimmen der AfD durch..
KW

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