Frauenmärsche in Berlin
Am Internationalen Frauentag erlebte Berlin eine kraftvolle Zusammenkunft von Stimmen, die sich für Geschlechtergleichheit und soziale Gerechtigkeit einsetzen. Tausende versammelten sich in verschiedenen Kundgebungen, hauptsächlich angeführt von feministischen Gruppen und Gewerkschaften, um Themen wie Lohngleichheit, Gewalt gegen Frauen und die Umverteilung von Care-Arbeit zu betonen.
Der zentrale Marsch, der in Kreuzberg begann, hob die kollektive Forderung nach sexueller Selbstbestimmung und der Umsetzung der Istanbul-Konvention zur Bekämpfung von Gewalt hervor. Gleichzeitig fand in Potsdam eine queer-feministische Demonstration statt.
Während die Atmosphäre von Aktivismus geprägt war, kam es in Kreuzberg zu Spannungen, die ein Eingreifen der Polizei aufgrund von Berichten über Zusammenstöße erforderlich machten. Zudem unterstrich eine separate Kundgebung für die Ukraine die Solidarität angesichts von Widrigkeiten, mit prominenten Rednern und kulturellen Darbietungen.
In ganz Frankfurt forderten Befürworter, Gleichheit, bessere Kinderbetreuung und Transparenz bei den Löhnen zu priorisieren und betonten die dringende Notwendigkeit umfassender Unterstützung für Frauen, insbesondere in Bildungs- und Integrationsinitiativen. Der Geist der Solidarität war deutlich zu spüren und vereinte verschiedene Gruppen unter einem gemeinsamen Ziel.
Verwandte Nachrichten zum Thema:
Der Presse-Radar zum Thema:
Weltfrauentag in Berlin: Tausende demonstrieren für Gerechtigkeit
Mehr als 10 000 Menschen demonstrierten am Weltfrauentag in Berlin. Sie forderten die Umverteilung von Sorgearbeit und Entgeltgleichheit. Das Motto war "feministisch, solidarisch, gewerkschaftlich". Der Aufzug führte vom Oranienplatz zum Roten Rathaus. DGB-Gewerkschaften waren beteiligt.
Video zeigt hartes Vorgehen der Polizei gegen Demonstrierende in Kreuzberg
Ukraine-Demo am Brandenburger Tor – die wichtigsten Infos
In der Berliner Innenstadt findet am Sonntagnachmittag eine Demonstration für die Ukraine statt. Die Anzahl der Teilnehmer macht stutzig. Die Kampagnen-Organisation Campact und Vitsche haben für Sonntagnachmittag zu einer Veranstaltung aufgerufen, um ein Zeichen für die Ukraine zu setzen: 'Für die Ukraine. Für unsere Freiheit. Für ein starkes Europa'. Als Redner werden neben dem ukrainischen Journalisten Maksym Butkevych und der ukrainischen Dichterin Irina Bondas auch Vertreter der Parteien..
Welcome!

infobud.news ist ein KI-betriebener Nachrichtenaggregator, der weltweite Nachrichten vereinfacht und individuell anpassbare Feeds in mehreren Sprachen für maßge- schneiderte Einblicke in Technologie, Finanzen, Politik und mehr bietet. Aufgrund der Diversität der Nachrichten- quellen bietet es präzise und relevante Nachrichtenaktualisierungen, wobei es sich voll und ganz auf die Fakten fokussiert ohne dabei die Meinung zu beeinflussen. Mehr erfahrenExpand