2025-03-11 13:29:08
Bildung
Regierung

Stellenabbau im US-Bildungsministerium

Das US-Bildungsministerium unter Präsident Donald Trump führt erhebliche Personalreduktionen durch, wobei fast die Hälfte der Belegschaft entlassen werden soll. Etwa 600 Mitarbeiter sollen frühzeitig in den Ruhestand gehen, während weitere 1.300 bis Juni in den Verwaltungsurlaub geschickt werden. Diese Maßnahme steht im Einklang mit Trumps umfassenderem Ziel, die Einmischung der Bundesregierung in die Bildung zu reduzieren, indem Befugnisse dezentralisiert und an die einzelnen Bundesstaaten übertragen werden.

Trotz dieser Kürzungen werden Bundesprogramme wie Studienkredite und die Finanzierung von Schülern mit besonderen Bedürfnissen fortgesetzt. Trumps Vision für das Ministerium umfasst die Reduzierung der Bürokratie und möglicherweise die vollständige Schließung der Behörde. Diese Umstrukturierung wirft Fragen auf über die Fähigkeit des Ministeriums, den normalen Betrieb aufrechtzuerhalten, insbesondere bei der Durchsetzung von Bürgerrechten und der Verwaltung von Bundesmitteln, die derzeit nur 13% der Finanzierung von Grund- und Sekundarschulen ausmachen.

Diese Entlassungen sind Teil einer umfassenderen Strategie zur Straffung staatlicher Funktionen und zur Verlagerung bildungspolitischer Verantwortlichkeiten auf die Landesregierungen. Während dieser Ansatz lokale Behörden stärken könnte, bringt er auch Bedenken hinsichtlich des Schutzes der Bürgerrechte und der gerechten Verteilung von Ressourcen mit sich. Der vom Repräsentantenhaus verabschiedete Übergangshaushalt stellt sicher, dass die staatliche Finanzierung weiterläuft, verhindert einen Shutdown und gibt Trump die Möglichkeit, seine Bildungsreformagenda voranzutreiben.

AFP
11. März 2025 um 23:46

Drohender Shutdown: US-Repräsentantenhaus stimmt Übergangshaushalt zu

Politik
Der Übergangshaushalt des US-Repräsentantenhauses soll die Regierungsausgaben über den Sommer hinaus gesichert werden. Der von Republikanern geführte Kongresskammer-Vorsitzende Mike Johnson hatte sich zuversichtlich gezeigt, um ein knappes Votum abzurufen, das einen Shutdown verhindert und der Agenda von US-Präsident Donald Trump Zeit verschafft.
Tagesschau - Nachrichten USA & Amerika
12. März 2025 um 00:32

1.300 Stellen betroffen US-Bildungsministerium plant Massen-Entlassungen

Politik
Das US-Bildungsministerium plant Massenentlassungen, um effizienter zu gestalten. Die Belegschaft würde sich um fast die Hälfte verringern und Ressourcen flößen an Schüler, Eltern und Lehrer. Dies steht im Einklang mit den Zielen von US-Präsident Donald Trump, der das Ministerium komplett schließen möchte, um Bürokratie abzubauen und Befugnisse an die Staaten zu übertragen. Gesetzlich vorgeschriebene Programme wie Darlehen für Studierende würden unvermindert fortgesetzt.
AFP
12. März 2025 um 00:18

US-Bildungsministerium entlässt fast Hälfte seiner Mitarbeiter

Politik
Wirtschaft
Das US-Bildungsministerium unter Präsident Donald Trump hat die Entlassung von fast der Hälfte seiner Mitarbeiter eingeleitet. Dieser Stellenabbau betrifft etwa 600 Ministeriumsmitarbeiter, die vorzeitig in Rente gehen werden und weitere 1300 Mitarbeiter, die am 21. März in den Verwaltungsurlaub versetzt und bis Juni weiter bezahlt werden sollen. Das Ministerium wird von der Dezentralisierung des Bildungswesens betroffen sein, wobei die Befugnisse an die Bundesstaaten übertragen werden sollen...
Der Spiegel
12. März 2025 um 01:09

Donald Trump - USA: US-Bildungsministerium entlässt knapp die Hälfte seiner Mitarbeiter

Politik
Wirtschaft
Das Ministerium für Bildung ist US-Präsident Donald Trump schon lange ein Dorn im Auge. Mehrfach hat er betont, er würde es am liebsten ganz abschaffen. Nun verliert fast jeder zweite Mitarbeiter seinen Job.
KW

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