Festnahme von Extremisten
Peter K. und Thomas W., angebliche linke Extremisten, wurden am Flughafen Berlin-Brandenburg festgenommen, nachdem sie 30 Jahre lang der Justiz entgangen waren.
Sie werden beschuldigt, 1995 einen Bombenanschlag auf ein Berliner Abschiebegefängnis orchestriert zu haben, bei dem über 120 kg Sprengstoff in Propangasflaschen gepackt waren. Die Angeklagten haben die Möglichkeit, eine Bewährungsstrafe zu erhalten, wenn sie sich zu einem Geständnis entscheiden, gemäß einer Vereinbarung mit der Bundesanwaltschaft.
Ein dritter Komplize, mittlerweile verstorben, wurde in Venezuela aufgespürt, aber Deutschlands Auslieferungsantrag wurde abgelehnt. Der Prozess soll bald beginnen, mit einem Urteil, das für den 8. April erwartet wird, und markiert einen bedeutenden Moment in einem langjährigen Fall.
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