Entscheidende Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst
Die Verhandlungen in Potsdam stellen einen kritischen Moment für über 2,5 Millionen Beschäftigte im öffentlichen Dienst dar. Arbeitgeber und Gewerkschaften diskutieren über eine vorgeschlagene zweistufige Lohnerhöhung von bis zu 2,8 %, die im April 2025 beginnen soll.
Die Spannungen bleiben hoch, da die Gewerkschaften mit unbefristeten Streiks drohen, falls keine Einigung erzielt wird. Die jüngsten Diskussionen folgten auf eine gescheiterte Verhandlungsrunde im März, die Vermittlungsbemühungen nach sich zog, die zu einem Kompromissvorschlag führten.
Gewerkschaftsführer setzen sich für erheblichere Erhöhungen ein und fordern eine Gehaltserhöhung von 8 % sowie zusätzliche Leistungen. Angesichts der erheblichen Interessen, die auf dem Spiel stehen, könnte das Ergebnis dieser Verhandlungen die Vergütung und Arbeitsbedingungen im öffentlichen Dienst grundlegend verändern.
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