Globale Reaktion auf Trumps Zollpolitik
Im Lichte von Präsident Trumps unerschütterlicher Haltung zu Zöllen suchen über 50 Länder den Dialog, um die wirtschaftlichen Folgen abzumildern. Taiwan und Israel schlagen zollfreie Vereinbarungen vor, während sich die EU auf verhältnismäßige Vergeltungsmaßnahmen vorbereitet.
Länder wie Indonesien wählen Diplomatie über Konflikt, und Vietnam hat um eine Verzögerung der hohen 46% Zölle gebeten. Inmitten von Marktschwankungen verteidigt Trump die Zölle als notwendige 'Medizin', um Handelsdefizite anzugehen.
Die parteiübergreifende Besorgnis im Kongress wächst, mit Vorschlägen, die Zollbefugnisse des Präsidenten zu begrenzen. Bemerkenswerterweise haben US-Beamte Russland von neuen Zöllen ausgenommen, um Waffenstillstandsverhandlungen bezüglich der Ukraine zu wahren.
In der Zwischenzeit zielt der malaysische Premierminister Anwar Ibrahim darauf ab, die ASEAN-Länder zu vereinen, um diesen Handelsbarrieren zu begegnen und betont die Bedeutung offener Lieferketten. Die globale Gemeinschaft formiert sich, um Lösungen zu finden, die nationale Interessen mit internationaler Zusammenarbeit in Einklang bringen.
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