2025-04-24 16:55:09
USA
China

Handelsspannungen und Zölle unter Trump

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (MANDEL NGAN)

In den letzten Wochen hat Präsident Donald Trump ein mögliches Anheben der Zölle signalisiert, falls die Handelsverhandlungen keine Ergebnisse bringen. Er bleibt optimistisch, ein Abkommen mit China zu erreichen, obwohl er Rekordzölle von 245% auf chinesische Importe verhängt hat. Dieser Handelskonflikt, der Anfang April begann, hat beide Nationen dazu veranlasst, Vergeltungsmaßnahmen zu ergreifen, was die Wirtschaftsbeziehungen weiter belastet. Trump hat den Wunsch nach einem Sonderabkommen mit China geäußert und die Märkte beruhigt, dass die vorgeschlagenen Zölle niedriger sein werden als die zuvor diskutierten Zahlen.

Inmitten dieser Entwicklungen haben zwölf Bundesstaaten eine Klage gegen Trump eingereicht, mit der Begründung, dass ihm die Befugnis fehlt, Zölle ohne die Zustimmung des Kongresses zu verhängen. Diese Klage unterstreicht die wachsende Unzufriedenheit über die wirtschaftlichen Auswirkungen der Zölle, insbesondere in handelsabhängigen Staaten. Trotz der Klage verteidigt die Regierung diese Maßnahmen als wesentlich für die nationale Sicherheit und zur Behebung von Handelsungleichgewichten.

Wirtschaftsführer äußern zunehmend Bedenken über die Handelspolitik der Regierung und schlagen vor, dass eine Lösung des Zollstreits die Wirtschaft und die Aktienmärkte positiv beeinflussen könnte. Da die Verhandlungen andauern, stehen beide Seiten unter Druck, einen gemeinsamen Nenner zu finden, wobei die Möglichkeit einer Zollsenkung für viele Beteiligte als hoffnungsvolles Zukunftsszenario gilt. Insgesamt bleiben die Handelsbeziehungen zwischen den USA und China komplex und dynamisch, wobei laufende Entwicklungen eine genaue Beobachtung erfordern.

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