2025-05-14 10:30:10
Konflikte
Politik
Europa

EU-Sanktionen verschärfen sich

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (HANDOUT)

Im andauernden Streben nach Frieden in der Ukraine intensivieren europäische Führer ihre Bemühungen, Russland zu einem Waffenstillstand zu bewegen. Der deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz hat den russischen Präsidenten Wladimir Putin aufgefordert, sich zu einem 30-tägigen bedingungslosen Waffenstillstand zu verpflichten, und betont, dass die Verantwortung nun eindeutig bei Russland liegt. Die Europäische Union hat reagiert, indem sie eine neue Runde von Sanktionen vorbereitet, die auf Russlands 'Schattenflotte' und den Finanzsektor abzielen. Diese Sanktionen sind darauf ausgelegt, Russlands Versuche zu umgehen, bestehende Ölhandelsbeschränkungen zu umgehen und seinen militärisch-industriellen Komplex zu unterstützen.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ist bereit, an Friedensgesprächen in Istanbul teilzunehmen, obwohl Putin seine Teilnahme noch nicht bestätigt hat. Selenskyjs Bereitschaft zu Verhandlungen trotz der anhaltenden russischen Bombardierungen unterstreicht das Engagement der Ukraine, eine Lösung zu finden. In der Zwischenzeit arbeitet die EU daran, ihr Sanktionspaket bis zum Monatsende zu festigen, in der Hoffnung, zögerliche Mitgliedsstaaten von seiner Notwendigkeit zu überzeugen.

Die Vereinigten Staaten unter Präsident Trump haben ebenfalls eine vermittelnde Rolle gespielt, indem sie durch militärische Hilfe für die Ukraine Druck ausüben und mit weiteren Sanktionen drohen. Es gibt jedoch Bedenken, dass die Aktionen der USA die Spannungen eskalieren könnten, wenn sie nicht sorgfältig ausbalanciert werden.

Prominente globale Führer wie Brasiliens Präsident Lula und der französische Präsident Macron fordern direkte Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine als einzige gangbare Lösung für den Konflikt. Das Engagement der EU, die Ukraine militärisch zu unterstützen, bleibt unerschütterlich, wobei Führer wie Merz warnen, dass die Entschlossenheit Europas nicht unterschätzt werden sollte. Während die diplomatischen Bemühungen fortgesetzt werden, drohen weitere Sanktionen, die darauf abzielen, Russland zu einer ernsthaften Beteiligung am Friedensprozess zu zwingen.

AFP
13. Mai 2025 um 13:38

Merz: Ball zu Ukraine liegt jetzt im Feld von Putin

Bundeskanzler Friedrich Merz fordert Russlands Präsident Putin nachdrücklich auf, sich zu einem bedingungslosen 30-tägigen Waffenstillstand in der Ukraine zu erklären. Wenn es in dieser Woche keinen Fortschritt gibt, will die Bundesregierung neue EU-Sanktionen gegen Russland unterstützen. Merz begrüßt, dass der ukrainische Präsident Selenskyj zu Friedensgesprächen nach Istanbul reisen will, und betont die Kompromissbereitschaft der Ukraine. Die EU bereitet weitere Sanktionen vor, um auch zöger..
stern
14. Mai 2025 um 02:03

Morgen|stern: Stichelt Selenskyj Putin nach Istanbul? Die Lage am Morgen

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AFP
14. Mai 2025 um 03:57

Bericht: EU erwägt weitere Sanktionen gegen russische Banken und Schiffsflotte

Die EU und die Bundesregierung prüfen weitere Sanktionen gegen Russland, sollte keine Waffenruhe in der Ukraine erreicht werden. Geplant sind Maßnahmen gegen den Energie-Sektor, insbesondere Öl, Gas und Uran, sowie gegen den Schifffahrts- und Bankensektor. Im Schifffahrtsbereich stehen Schiffsversicherungen und die russische Schattenflotte im Fokus, während im Bankensektor neue Strafmaßnahmen gegen Banken, die Sanktionen umgehen, diskutiert werden. Zudem wird eine Abkopplung Russlands vom Swif..
t-online
14. Mai 2025 um 03:36

Ukraine-News: Rätselraten um Friedensgespräche in Istanbul

Selenskyj lädt Papst Leo XIV. zu Besuch in Ukraine ein. Russland greift mit über 100 Drohnen an, 55 davon werden abgeschossen. Lokführer eines Güterzugs wird bei Angriff verletzt.
KW

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