Auswirkungen der Sanktionen auf Russlands Ölwirtschaft
Westliche Sanktionen schränken Russlands Schattenflotte, die lebenswichtige Ressourcen wie Öl und Getreide transportiert, erheblich ein. Da diese Sanktionen verschärft werden, nehmen Russlands Ölexporteinnahmen ab, angetrieben durch Maßnahmen wie die Ölpreisobergrenze der G7.
In einer möglichen Vergeltung hielt Russland den griechischen Öltanker Green Admire fest, was Spannungen hervorhebt, die sich aus den Interventionen der NATO-Länder gegen seine Schattenflotte ergeben. Die EU erwägt weitere Sanktionen, die auf Russlands Finanzsysteme abzielen, einschließlich der Gazprombank, sowie potenzielle Zölle auf Länder, die Russlands Ölhandel unterstützen.
Trotz Russlands entschlossener Haltung offenbaren Experten zugrunde liegende wirtschaftliche Schwächen, wie hohe Inflation und Arbeitskräftemangel, die seine Stabilität bedrohen. Der Kreml steht vor schwierigen Entscheidungen, insbesondere da er Probleme hat, seine militärischen Unternehmungen zu finanzieren.
Da Russlands Ressourcen schwinden, muss das Land eine prekäre Situation meistern und ein aggressives Auftreten mit seiner bröckelnden wirtschaftlichen Grundlage in Einklang bringen.
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