Trumps Maßnahmen gegen internationale Studenten
Die Trump-Administration hat die Spannungen mit Eliteuniversitäten verschärft, indem sie versucht, Harvard daran zu hindern, internationale Studenten aufzunehmen. Diese Initiative beinhaltet die Aufhebung der bundesstaatlichen Zertifizierung von Harvard, die die Universität als Vergeltungsmaßnahme ansieht.
Internationale Studenten, die einen bedeutenden Teil der Einschreibungen von Harvard ausmachen, tragen immens zur US-Wirtschaft bei. Die Forderungen der Regierung nach umfangreichen Daten über diese Studenten spiegeln eine breitere Agenda wider, die Hochschulbildung mit konservativen Werten in Einklang zu bringen.
Andere renommierte Institutionen wie N.Y.U. und Columbia sind ähnlichen Risiken ausgesetzt. Der potenzielle Verlust internationaler Studenten könnte für viele Universitäten zu finanzieller Instabilität führen, angesichts ihrer erheblichen Beitrage zu den Studiengebühren.
Dieser Konflikt unterstreicht den anhaltenden Kampf zwischen Bildungseinrichtungen und den politischen Maßnahmen der aktuellen Administration.
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