Erhöhte Grenzkontrollen: Mehr Abweisungen
In den letzten zwei Wochen hat Deutschland einen deutlichen Anstieg bei Grenzabweisungen verzeichnet, insgesamt 1.676 Personen. Diese Zahl stellt einen Anstieg von 45% seit der Einführung strengerer Kontrollen am 8. Mai dar, die von Innenminister Alexander Dobrindt initiiert wurden.
Die durchschnittlichen wöchentlichen Abweisungen sind auf 838 gestiegen, was die unmittelbare Wirkung dieser Maßnahmen zeigt. Dobrindt betonte die Effektivität der verstärkten Grenzkontrollen und lobte das Engagement der Bundespolizei.
Darüber hinaus plant die Regierung, den Familiennachzug für Flüchtlinge ohne Asylstatus für zwei Jahre auszusetzen. Diese politische Änderung zielt darauf ab, die Migration effektiver zu steuern und gleichzeitig sicherzustellen, dass schutzbedürftige Gruppen, wie Kinder, geschützt bleiben.
Der vorgeschlagene Gesetzentwurf bedarf der Zustimmung sowohl des Bundestags als auch des Bundesrats.
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