2025-06-12 16:55:09
Kriminalität
Recht

Tragödie in Graz entfacht Debatte um Waffengesetze

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (ALEX HALADA)

Ein tragisches Schusswaffenverbrechen ereignete sich an einer Schule in Graz, Österreich, bei dem zehn Menschen getötet und elf verletzt wurden. Der 21-jährige Schütze, Arthur A, plante den Angriff akribisch. Er war bekannt für sein obsessives Engagement mit Ego-Shooter-Spielen. Obwohl er psychologisch als untauglich für die Streitkräfte eingestuft wurde, erwarb er legal eine Glock 19 Pistole und eine abgesägte Schrotflinte.

Der Angriff dauerte lediglich sieben Minuten, in denen Arthur A seine ehemalige Schule angriff und neun Schüler sowie einen Lehrer tötete. Er hinterließ einen Abschiedsbrief an seine Familie, in dem er Reue ausdrückte. Das Ereignis hat die Nation erschüttert, was die österreichische Regierung veranlasste, eine dreitägige Staatstrauer auszurufen.

Untersuchungen zeigen, dass der Angreifer ein zurückgezogenes Leben führte, vertieft in virtuelle Spielwelten. Eine nicht funktionierende Rohrbombe und detaillierte Aufzeichnungen wurden in seiner Wohnung gefunden, was auf einen durchdachten Plan hinweist. Das Motiv für diese abscheuliche Tat bleibt jedoch unklar. Die Behörden untersuchen mögliche Komplizen oder Helfer, da der Schütze während seines Amoklaufs ein Headset trug, was den Verdacht externer Kommunikation aufkommen lässt.

Der Vorfall hat die Diskussionen über die Waffengesetze in Österreich intensiviert und die Leichtigkeit hervorgehoben, mit der Schusswaffen legal erworben werden können. Der Schock dieser Tragödie erstreckt sich über Graz hinaus, da die Sorge über mögliche Nachahmertaten wächst. Erhöhte Sicherheitsmaßnahmen werden landesweit umgesetzt.

Der Amoklauf an der Schule in Graz dient als düstere Erinnerung an das komplexe Zusammenspiel zwischen psychischen Gesundheitsproblemen, virtuellen Einflüssen und dem Zugang zu Waffen. Die Nation ringt mit der Suche nach Lösungen, um solche verheerenden Ereignisse in Zukunft zu verhindern, während sie um die in diesem sinnlosen Akt der Gewalt verlorenen Leben trauert.

The Guardian
12. Juni 2025 um 16:32

Graz-Schütze war besessen von Ego-Shooter-Spielen, sagt die Polizei

Ein 21-jähriger österreichischer Schütze, der als Arthur A. identifiziert wurde, tötete 10 Menschen, darunter eine Lehrerin und Schüler im Alter von 14-17 Jahren, an seiner ehemaligen Schule in Graz. Er war ein "besessener Online-Ego-Shooter", der legal eine Glock 19-Pistole und eine abgesägte Mercury-Schrotflinte erworben hatte und einen 7-minütigen Amoklauf durch die Schule durchführte, bevor die Polizei um 10:06 Uhr eintraf. Er hinterließ einen Abschiedsbrief, der sich als Entschuldigung an..
AFP
12. Juni 2025 um 13:26

Grazer Amokläufer hatte psychische Probleme und spielte Ego-Shooter-Spiele

Der psychisch auffällige Amokläufer von Graz, der vom Bundesheer als untauglich eingestuft wurde, beschaffte sich legal eine Neun-Millimeter-Glock-Pistole und ein abgesägtes Gewehr. Mit diesen Waffen tötete er neun Schüler und eine Lehrerin in seiner früheren Schule. Der Täter hatte einen detaillierten Ablaufplan erstellt, trug ein Headset und hatte Kontakte in Ego-Shooter-Kreisen gepflegt. Die Ermittler prüfen, ob er Kontakt zu anderen hatte. Alle Verletzten erholen sich. Die Regierung rief e..
EuroNews
12. Juni 2025 um 15:15

Schütze plante österreichische Schießerei an Schule, bei der 10 Menschen starben, sagt die Polizei

Ein 21-jähriger Schütze plante und führte sorgfältig eine tödliche Schießerei an einer Schule in Graz, Österreich, durch, bei der 10 Menschen getötet und 11 weitere verletzt wurden. Der Täter, der keine Vorstrafen hatte, wurde mit einer nicht funktionsfähigen Rohrbombe, Notizen und einem Abschiedsbrief in seinem Zuhause aufgefunden. Die Ermittler glauben, dass der Schütze, der ein zurückgezogenes Leben führte und Ego-Shooter-Spiele spielte, die Opfer nicht kannte, obwohl einer der Lehrer zuvor..
gmx
12. Juni 2025 um 13:33

Polizei: Täter von Graz lebte zurückgezogen in virtueller Shooter-Welt

Nach dem tödlichen Amoklauf an einer österreichischen Schule in Graz hat die Polizei weiterhin keinen konkreten Hinweis auf ein Motiv. Besondere Probleme habe es mit dem 21-Jährigen an dessen früherer Schule nicht gegeben.
KW

Account

Warteliste für den personalisierten Bereich


Welcome!

InfoBud.news

infobud.news ist ein KI-betriebener Nachrichtenaggregator, der weltweite Nachrichten vereinfacht und individuell anpassbare Feeds in mehreren Sprachen für maßge- schneiderte Einblicke in Technologie, Finanzen, Politik und mehr bietet. Aufgrund der Diversität der Nachrichten- quellen bietet es präzise und relevante Nachrichtenaktualisierungen, wobei es sich voll und ganz auf die Fakten fokussiert ohne dabei die Meinung zu beeinflussen. Mehr erfahrenExpand