Pistorius kritisiert SPD-Manifest
Der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius hat ein 'Manifest' führender SPD-Politiker, das einen Wandel in der Außenpolitik fordert, scharf kritisiert. Pistorius argumentiert, dass das Dokument, das Dialog mit Russland und einen Stopp neuer US-Raketenstationierungen in Deutschland vorschlägt, die Realität des Ukraine-Konflikts missversteht.
Er betont, dass Russland unter der Führung von Präsident Wladimir Putin kein Interesse an Verhandlungen zeigt und weiterhin Angriffe auf die Ukraine ausführt. Pistorius glaubt, dass die SPD das Manifest auf dem bevorstehenden Parteitag thematisieren wird.
Das Dokument, das von bekannten SPD-Figuren unterzeichnet wurde, hat interne Parteidebatten und Kritik ausgelöst, während es Unterstützung von anderen politischen Fraktionen wie der AfD und der Linken erhält. Pistorius hob während seines Besuchs in der Ukraine die anhaltende Unterstützung Deutschlands für das Land im anhaltenden Konflikt hervor.
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