2025-06-13 16:55:09
Politik
Regierung

Pistorius kritisiert SPD-Manifest

Der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius hat ein 'Manifest' führender SPD-Politiker, das einen Wandel in der Außenpolitik fordert, scharf kritisiert. Pistorius argumentiert, dass das Dokument, das Dialog mit Russland und einen Stopp neuer US-Raketenstationierungen in Deutschland vorschlägt, die Realität des Ukraine-Konflikts missversteht.

Er betont, dass Russland unter der Führung von Präsident Wladimir Putin kein Interesse an Verhandlungen zeigt und weiterhin Angriffe auf die Ukraine ausführt. Pistorius glaubt, dass die SPD das Manifest auf dem bevorstehenden Parteitag thematisieren wird.

Das Dokument, das von bekannten SPD-Figuren unterzeichnet wurde, hat interne Parteidebatten und Kritik ausgelöst, während es Unterstützung von anderen politischen Fraktionen wie der AfD und der Linken erhält. Pistorius hob während seines Besuchs in der Ukraine die anhaltende Unterstützung Deutschlands für das Land im anhaltenden Konflikt hervor.

AFP
12. Juni 2025 um 21:12

Pistorius: Verfasser des SPD-"Manifests" verkennen "mutwillig" die Realität

Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hat das "Manifest" prominenter SPD-Politiker für eine außenpolitische Wende scharf kritisiert. Er sieht darin eine Verwechslung von Ursache und Wirkung und eine Verkennung der Realität. Pistorius betont, dass Russland kein Interesse an Verhandlungen habe und jeden Versuch einer Waffenruhe sabotiere. Er rechnet damit, dass sich die SPD beim Parteitag Ende Juni mit dem "Manifest" auseinandersetzen wird.
Tagesschau - Internationale Nachrichten aus aller Welt
13. Juni 2025 um 05:11

Pistorius in der Ukraine Ein Einsatz, der mehr fordert als man denkt

Verteidigungsminister Pistorius koordiniert Deutschlands Unterstützung für die Ukraine; Zusage neuer Milliardenhilfen; Pläne für gemeinsame Rüstungsproduktion und Technologieaustausch; nimmt an Kranzniederlegung auf dem Maidan teil und besichtigt eine ukrainische Rüstungsproduktionsstätte; muss sich in Interviewaufzeichnungen zu einem Manifest prominenter SPD-Mitglieder äußern, die mehr Zusammenarbeit mit Russland und weniger Militarisierung fordern; dies erinnert ihn an die Zeitenwende und die..
n-tv.de
13. Juni 2025 um 15:41

War nicht alles schlecht, oder?: Mit dem Friedens-Manifest der SPD-Linken ist kein Frieden zu machen - n-tv.de

Das Friedens-Manifest der SPD-Linken, das ein Russland-Manifest enthält, wird von SPD-Politikern wie Ralf Stegner und Michael Roth kritisiert. Es wird als unrealistisch, geschichtsklitternd und intellektuell verwahrlost dargestellt, da es die Kriegsverbrechen Russlands, die Sorgen der östlichen Nachbarn Deutschlands, historische Ereignisse wie den Nato-Doppelbeschluss und die Position von Helmut Schmidt sowie Vorschläge zur Cybersicherheit mit Russland ignoriert. Die Autorin fordert, dass die..
DER SPIEGEL
13. Juni 2025 um 09:17

Boris Pistorius bei Maybrit Illner: »Ausweitung des Wehrgedankens« - DER SPIEGEL

Bei der Talkshow von Maybrit Illner diskutierten deutsche Militärexperten über die neue Rolle der NATO angesichts der drohenden israelischen Offensive gegen den Iran. Aus Kiew meldete sich auch Verteidigungsminister Boris Pistorius, der jedoch keine guten Nachrichten hatte. Der Artikel ist leider nicht mehr verfügbar, da er entweder älter als 30 Tage ist oder bereits 10 Mal geöffnet wurde. Für den Zugriff auf den Artikel ist ein Digital-Abo erforderlich.
KW

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