2025-06-21 16:55:09
Wirtschaft
Finanzen

Deutschlands Rentenanstieg löst Debatte über Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit aus

Die staatliche Rente in Deutschland hat in den letzten zehn Jahren einen signifikanten Anstieg von etwa 37 Prozent verzeichnet. Dieser Anstieg bedeutet eine durchschnittliche monatliche Auszahlung von 1.660 Euro für neue Rentner, eine bemerkenswerte Verbesserung gegenüber früheren Zahlen.

Während die Bundesregierung plant, die Mütterrente auszubauen und das Rentenniveau zu stabilisieren, argumentieren einige Ökonomen wie Werding und Fratzscher, dass diese Initiativen kostspielig und potenziell ungerecht sind. Bemerkenswerterweise haben Frauen von längeren Versicherungszeiten profitiert, im Durchschnitt 37,7 Jahre, was zu höheren Rentenniveaus beigetragen hat, insbesondere in Westdeutschland im Vergleich zum Osten.

Darüber hinaus soll die Einführung der Frühstarter-Rente private Ersparnisse von jungen Jahren an fördern, wobei staatliche Beiträge die zukünftige finanzielle Sicherheit erleichtern. Diese Kombination aus steigenden Renten und vorgeschlagenen Reformen hebt die anhaltenden Diskussionen über die Nachhaltigkeit und Fairness des Rentensystems in Deutschland hervor.

zeit
21. Juni 2025 um 12:22

Gesetzliche Rente: Durchschnittliche Rente um mehr als 400 Euro gestiegen

Die gesetzliche Rente ist durchschnittlich um etwa 37 Prozent gestiegen. In den vergangenen zehn Jahren hat die Durchschnittsrente von 1.210 Euro auf 1.660 Euro monatlich zugelegt. Der Zuwachs hängt mit der guten Entwicklung der Löhne zusammen. Insbesondere in den 2010er-Jahren gab es starke Tarifabschlüsse, was zu steigenden Einnahmen führte. Die Rentnerinnen und Rentner haben indirekt an der wirtschaftlichen Entwicklung unseres Landes teil.
t-online
21. Juni 2025 um 12:36

Rente: Rentner verzeichneten in vergangenen zehn Jahren deutliches Plus

Die durchschnittlichen Rentenbezüge in Deutschland sind innerhalb von zehn Jahren um rund 37 Prozent gestiegen. Nach neuen Zahlen der Rentenversicherung betrug die durchschnittliche Rentenzahlung für Rentner, die nach 35 Versicherungsjahren neu in die Altersrente kamen, im vergangenen Jahr 1.660 Euro. Der Vorsitzende der Bundesvertreterversammlung der Rentenkasse, Heribert Jöris, sieht dies als positiven Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung des Landes und den Lohn- und Gehaltszuwächsen von..
mdr
21. Juni 2025 um 11:31

Mehr Arbeit, mehr Geld: Renten binnen zehn Jahren über ein Drittel gestiegen

Die gesetzliche Rente ist in den letzten zehn Jahren um 37% gestiegen, wodurch ein Neurentner durchschnittlich jetzt 1.660 € pro Monat erhält, im Gegensatz zu den damals 1.210 €. Die Zahl der Versicherungsjahre stieg von knapp 33 auf über 39 Jahre an und der Anteil der Rentner mit mindestens 35 Arbeitsjahren wuchs von 63 auf 75%. Besonders deutlich ist der Anstieg bei den Frauen, deren Versicherungsjahre von 26,3 auf 37,7 Jahre stiegen.
KW

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