EU und Ukraine unterzeichnen neues Handelsabkommen vor dem Hintergrund andauernder Konflikte
Die Europäische Union und die Ukraine haben ein Handelsabkommen abgeschlossen, das sich auf landwirtschaftliche Erzeugnisse konzentriert. Dieses Abkommen setzt neue Grenzen für die zollfreie Einfuhr von Artikeln wie Weizen, Geflügel und Honig und ersetzt damit eine bisherige Übergangsregelung.
Das Abkommen entsteht als strategischer Schritt zur Unterstützung der Ukraine in ihrem anhaltenden Konflikt mit Russland, während gleichzeitig Bedenken von EU-Landwirten über wettbewerbsfähige Preise adressiert werden. Obwohl bestimmte Einfuhrquoten steigen werden, bleiben sie unter den Niveaus der Vorjahre.
Zusätzlich hat sich die Ukraine verpflichtet, mehrere Zölle auf EU-Produkte abzuschaffen und ihre landwirtschaftlichen Standards bis 2028 an die der EU anzugleichen. EU-Beamte beschreiben das Abkommen als ausgewogen und im gemeinsamen Interesse, und es sendet eine starke politische Botschaft der Unterstützung an die Ukraine, während es die Interessen der EU-Mitgliedstaaten und Landwirte schützt.
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