Wird die EU 50% Zölle angesichts von Fristen in Handelsverhandlungen vermeiden?
Die Vereinigten Staaten stehen kurz davor, strenge Zölle auf mehrere Handelspartner zu erheben, es sei denn, es werden schnell Vereinbarungen getroffen. Präsident Donald Trump hat angedeutet, dass Schreiben mit Details zu diesen Zöllen am Montag versandt werden, was potenziell bis zu zwölf Länder betreffen könnte.
Die EU steht besonders unter Druck und sieht sich einer bevorstehenden Frist gegenüber, um Bedingungen auszuhandeln, die einen 50% Zoll auf Importe abwenden würden. Diese Zölle sind Teil von Trumps umfassenderen Strategie, Handelsverhandlungen durch die Erhebung höherer Abgaben zu beeinflussen, die zunächst auf 10% für die meisten Waren festgelegt wurden und potenziell erheblich steigen könnten.
Die Gespräche sind im Gange, wobei die EU eine rudimentäre Vereinbarung anstrebt, um wirtschaftliche Folgen zu verhindern. Derweil haben Gespräche mit anderen Ländern wie dem Vereinigten Königreich und China zu vorübergehenden Reduzierungen der Zölle geführt, was auf einen gemischten Ansatz in den internationalen Handelsbeziehungen hindeutet.
Da die Frist näher rückt, bleiben die europäischen Führer gespalten, ob sie schnell nachgeben oder auf günstigere Bedingungen warten sollen.
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