2025-07-07 22:55:09
USA

Trumps Zölle zielen auf Japan und Südkorea: Was kommt als Nächstes für den Handel?

In einem kühnen Schritt zur Neugestaltung der globalen Handelsdynamik kündigte der ehemalige US-Präsident Donald Trump Pläne an, signifikante Zölle auf eine Reihe von Ländern zu erheben, wobei Japan und Südkorea zu den Hauptzielen gehören. Diese Zölle, die auf 25 % festgesetzt sind, sind Teil von Trumps breiterer Strategie, Handelsungleichgewichte anzugehen und ausländische Unternehmen dazu zu ermutigen, innerhalb der USA zu produzieren. Die neuen Zölle sollen ab dem 1. August in Kraft treten, nach einer anfänglichen 90-tägigen Pause, die dazu dient, Verhandlungen zu erleichtern.

Die Ankündigungen haben weltweit für Aufsehen gesorgt, was zu Schwankungen in den Aktienindizes und dem Wert von Währungen wie dem japanischen Yen und dem südkoreanischen Won geführt hat. Trumps Ansatz, der durch aggressive Handelsmaßnahmen gekennzeichnet ist, hat Kritik von den BRICS-Nationen – Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika – hervorgerufen, die Bedenken hinsichtlich der Fairness einseitiger Zölle geäußert haben.

Während Trumps Regierung es geschafft hat, Vereinbarungen mit dem Vereinigten Königreich und Vietnam zu sichern, bleiben die Gespräche mit anderen großen Handelspartnern von Herausforderungen geprägt. Japan und Südkorea, wichtige Verbündete der USA, haben aufgrund der Befürchtung, dass weitere Zölle wichtige Industrien beeinträchtigen könnten, nur langsam Vereinbarungen getroffen.

Zusätzlich zu den Zöllen auf Japan und Südkorea hat Trump mit zusätzlichen Abgaben auf Länder gedroht, die sich mit dem BRICS-Block verbünden, da er deren Politik als gegen amerikanische Interessen gerichtet ansieht. Diese Schritte sind ein Indiz für Trumps Bemühungen, die Handelsbeziehungen neu zu kalibrieren und wahrgenommene wirtschaftliche Bedrohungen zu bekämpfen. Da die August-Frist näher rückt, beobachtet die internationale Gemeinschaft aufmerksam, besorgt über eine mögliche Eskalation der Handelskonflikte und deren Auswirkungen auf die globale wirtschaftliche Stabilität.

AFP
7. Juli 2025 um 06:28

Trump: Erste Briefe über Zölle werden Montagmittag an Handelspartner versendet

US-Präsident Donald Trump hat angekündigt, bis zu 15 Briefe an Handelspartner über die Verhängung von Strafzöllen am Montagmittag (12:00 Uhr Ortszeit) zu versenden. Die Zölle sollten zwischen 10 und 70 Prozent betragen. Der Streit um die Zölle mit der EU, anderen Ländern und dem Bündnis Brics läuft weiter, nachdem die Brics-Staaten Trumps Handelspolitik bei einem Gipfeltreffen kritisiert hatten.
The Guardian
7. Juli 2025 um 14:00

Donald Trump droht zusätzlichen 10% Zoll für 'anti-amerikanische' BRICS-Politiken, da sich der Handelskrieg dem Fristende nähert - Business Live

Dieser Artikel diskutiert einen Handelskrieg zwischen der Regierung von Donald Trump und der BRICS-Gruppe von Ländern. Die BRICS-Gruppe umfasst Länder wie Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika. Laut Trump wird jedes Land, das sich mit BRICS verbündet, mit einem zusätzlichen Zoll von 10% belegt. Dies kommt, nachdem sich die BRICS-Gruppe am Wochenende in Brasilien getroffen und die US-amerikanischen und israelischen Angriffe auf den Iran verurteilt hat. Die Regierung von Trump plant,..
Deutsche Welle
12. Juli 2025 um 17:13

Was ist, wenn es keinen EU-Zolldeal mit Trump gibt?

Der EU-Zolldeal mit dem US-Präsidenten Trump ist ein hochumstrittener Thema. Die Verhandlungen zwischen der EU und den USA sind auf eine Einigung abzielen, aber die Meinungsverschiedenheiten zwischen den Mitgliedstaaten sind groß. Der EU-Kommissar Sefcovic hat daran gearbeitet, eine Einigung zu erzielen, aber der Wirtschaftsberater des CSIS ist der Meinung, dass dies unwahrscheinlich ist. Der bilaterale Handel zwischen den USA und der EU beträgt laut EU-Kommission 1,6 Billionen Euro im Jahr 20..
AFP
7. Juli 2025 um 16:50

Trump verkündet 25-prozentige Zölle gegen Japan und Südkorea

US-Präsident Donald Trump hat Importzölle von jeweils 25 Prozent gegen Japan und Südkorea verkündet. Er veröffentlichte dort Briefe an Japan und Südkorea, in denen er beide Länder zu Zugeständnissen im Handelsstreit aufrief - in diesem Fall könnten die Zölle "vielleicht" noch abgewendet werden, erklärte Trump.
KW

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