Haben Jens Spahns Maskenkäufe den deutschen Steuerzahlern Millionen gekostet?
Die Anhörung des Bundestagsausschusses, an der Margaretha Sudhof beteiligt war, hat die Beschaffung von Masken während der Pandemie ins Rampenlicht gerückt. Sudhofs Bericht wirft dem ehemaligen Gesundheitsminister Jens Spahn vor, den Steuerzahlern durch unkontrollierte Maskenkäufe zu überhöhten Preisen erhebliche finanzielle Verluste zugefügt zu haben.
Trotz Spahns Dementi drängen die Grünen und die Linke auf weitere Untersuchungen und halten die erste Untersuchung für unvollständig. Diese Parteien argumentieren, dass nur ein formeller Untersuchungsausschuss diese Vorwürfe angemessen klären kann, da er es wichtigen Akteuren ermöglichen würde, unter Eid auszusagen.
Sie haben jedoch nicht die notwendige Unterstützung, um einen solchen Ausschuss ohne die Zusammenarbeit mit anderen Parteien wie der SPD oder der Union einzurichten. Das Thema bleibt umstritten, da ernsthafte Diskrepanzen zwischen den Aussagen der beteiligten Beamten hervorgehoben werden, was weitere Verantwortlichkeit und Transparenz erforderlich macht.
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