2025-07-08 10:30:10
USA
Politik
Wirtschaft

Trumps neue Zölle zielen darauf ab, die globalen Handelsdynamiken umzugestalten

Die Ankündigung von Präsident Trump, einen neuen Zoll von 25% auf Importe von wichtigen Handelspartnern, darunter Südkorea und Japan, zu erheben, hat die globalen Wirtschaftswasser aufgewühlt. Diese Zölle, die für einige Länder bis zu 40% betragen, sind Teil eines strategischen Manövers, um Handelsverhandlungen zu beeinflussen. Die Einführung, die für den 1. August geplant ist, soll diese Nationen dazu drängen, Handelsabkommen zugunsten der Vereinigten Staaten zu überarbeiten. Während Südkorea eine für beide Seiten vorteilhafte Lösung anstrebt, steht Japan zusammen mit anderen betroffenen Ländern vor einer schwierigen Aufgabe, die wirtschaftlichen Auswirkungen abzumildern.

Dieser Schritt hat die globalen Märkte verunsichert, mit bemerkenswerten Rückgängen bei US-Aktienindizes wie dem S&P 500, Dow Jones und Nasdaq. Trotz des Chaos zeigten einige asiatische Märkte überraschenderweise Widerstandsfähigkeit mit gemischten Reaktionen. Inzwischen haben europäische Exporte, insbesondere aus Deutschland, gelitten, was die umfassenderen Auswirkungen der Handelskonflikte unterstreicht.

Trumps Strategie scheint ein kalkulierter Versuch zu sein, China zu isolieren, indem er dessen Handelspartner ins Visier nimmt. Obwohl China derzeit aufgrund eines früheren Rahmenabkommens nicht direkt betroffen ist, signalisiert die breitere internationale Reaktion ein komplexes globales Handelsumfeld, das unter Druck steht. Da die Frist näher rückt, gehen die Verhandlungen weiter, wobei die Länder hoffen, weitere wirtschaftliche Folgen zu vermeiden.

East Asia - South China Morning Post
8. Juli 2025 um 06:35

Trumps 25% Zolltarif-Überraschung für Südkorea und Japan stellt Handelsgespräche auf den Kopf

Präsident Trump kündigte eine überraschende 25%ige Zollerhöhung auf Importe aus wichtigen Handelspartnern wie Südkorea und Japan an, was eher als riskante Verhandlungstaktik denn als endgültiger Schlag gesehen wird. Der Schritt verlängert den Fristablauf für die Umsetzung der Zölle um drei Wochen bis zum 1. August, was Südkorea Zeit gibt, eine Reaktion auszuarbeiten. Die südkoreanische Regierung hat zugesagt, ein für beide Seiten vorteilhaftes Abkommen anzustreben und plant, Vorschriften zu üb..
VnExpress English
8. Juli 2025 um 00:51

Japan und Südkorea mit 25% Zöllen belastet, da Trump den Handelskrieg in Briefen an Politiker verschärft

Präsident Trump hat neue Zölle von bis zu 40% auf Importe aus 14 Ländern, darunter die wichtigen US-Verbündeten Japan und Südkorea, angekündigt. Die Zölle, die am 1. August in Kraft treten sollen, markieren eine Eskalation des anhaltenden Handelskriegs. Trump warnte, dass jede Vergeltungsmaßnahme dieser Länder mit weiteren Zollerhöhungen beantwortet würde. Der Schritt hat zu Marktturbulenz geführt, wobei US-Aktien und Aktien japanischer Automobilhersteller zurückgingen. Obwohl die EU nicht ins..
East Asia - South China Morning Post
7. Juli 2025 um 22:42

Offenbar ungeduldiger Trump verhängt 25% Zölle auf Japan und Südkorea

Präsident Trump hat 25% Zölle auf Japan und Südkorea sowie unterschiedliche Zollsätze auf mehrere andere Länder verhängt, bevor eine selbstgesetzte Frist abgelaufen ist. Der Schritt scheint ein Versuch zu sein, die Handelsgespräche anzukurbeln, wobei Trump warnt, dass die Zölle weiter steigen werden, wenn die betroffenen Länder ihre eigenen Zölle erhöhen. Es gilt als unwahrscheinlich, dass China von diesen neuen Zöllen betroffen sein wird, da es bereits ein Rahmenabkommen mit den USA zur Senkung..
New York Times - Business
8. Juli 2025 um 13:56

Südkorea hält den Kopf oben, während Trump die Zolldrohung einsetzt

Präsident Trump drohte, einen Zoll von 25% auf südkoreanische Exporte in die USA zu erheben, wenn die Handelshemmnisse nicht abgebaut werden. Der neu gewählte Präsident Südkoreas, Lee Jae Myung, ringt mit den Handelsgesprächen, die die Allianz der Länder zu verkomplizieren drohen. Südkoreanische Beamte sagen, der Schutz der nationalen Interessen sei wichtiger als ein schnelles Abkommen, und sie werden daran arbeiten, die Bedenken der USA hinsichtlich des Handelsbilanzdefizits anzusprechen.
KW

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