EU gibt Pläne für Digitalsteuer angesichts von US-Handelsspannungen auf
Die Europäische Kommission hat ihre Strategie geändert, indem sie Pläne für eine Digitalsteuer, die auf große Technologieunternehmen abzielt, verworfen hat, eine Entscheidung, die wahrscheinlich von US-Interessen beeinflusst wurde. Stattdessen schlägt die Kommission neue Steuern auf Elektroschrott, Tabak und große Unternehmen vor, um jährliche Einnahmen von 25 bis 30 Milliarden Euro zu erzielen, die hauptsächlich zur Rückzahlung von COVID-19-Schulden verwendet werden sollen.
Diese Kehrtwende spiegelt einen breiteren Versuch wider, das EU-Budget für den Zeitraum 2028-2034 zu verbessern, während die Herausforderungen durch die Beiträge der Mitgliedstaaten gemeistert werden. Zudem eskalieren die Spannungen, da Präsident Trump einen 30%igen Zoll auf EU-Importe ankündigt, was Bedenken über Störungen in den transatlantischen Lieferketten auslöst.
Das Engagement der EU, eine Lösung auszuhandeln, unterstreicht das komplexe Zusammenspiel von Finanzpolitik und internationalen Handelsdynamiken.
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