Waffenstillstand in Suwayda nach tödlichen Zusammenstößen und internationaler Intervention
Jüngste gewaltsame Auseinandersetzungen in der syrischen Provinz Suwayda haben laut Aktivistenberichten über 350 Todesopfer gefordert. Der Konflikt begann zwischen der drusischen Minderheit und sunnitischen Beduinen und führte zu einem Eingreifen der Regierung.
Aktivisten behaupten, dass Sicherheitskräfte 27 Zivilisten hingerichtet haben. Die syrische Regierung reagierte auf die eskalierende Gewalt mit der Entsendung von Truppen, was zu weiteren Opfern führte, darunter drusische Kämpfer und Beduinenkämpfer.
Gleichzeitig startete Israel Luftangriffe in Damaskus und berief sich auf den Schutz der drusischen Minderheit. Als Reaktion auf internationalen Druck wurde eine Waffenstillstandsvereinbarung getroffen, bei der syrische Truppen mit dem Rückzug aus der Region begannen.
Diese Vereinbarung wird von einem Ausschuss überwacht, der aus Regierungs- und Drusenführern besteht. Die Situation bleibt angespannt, da Israel eine wachsame Präsenz aufrechterhält und schwört, die Sicherheit der drusischen Gemeinschaft zu gewährleisten und weitere Regierungsvorstöße zu verhindern.
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