2025-07-21 10:30:12
China
Europa

China kritisiert EU-Sanktionen gegen Russland und droht mit Gegenmaßnahmen

China hat scharfe Kritik an den jüngsten Sanktionen der Europäischen Union gegen Russland geäußert, die Maßnahmen gegen chinesische Banken und Unternehmen umfassen. Peking argumentiert, dass diese Sanktionen die wirtschaftlichen Beziehungen und die finanzielle Zusammenarbeit zwischen China und der EU schädigen und behauptet, sie widersprächen früheren Abkommen. Die Sanktionen der EU zielen auf russische Öleinnahmen ab und verhängen Beschränkungen für Dual-Use-Güter, was chinesische Interessen betrifft. In Reaktion darauf hat China vor möglichen Gegenmaßnahmen gewarnt und die EU aufgefordert, ihre Handlungen zu überdenken.

Die Spannungen entstehen kurz vor einem bedeutenden Gipfeltreffen zwischen chinesischen und EU-Führern, bei dem erwartet wird, dass Handelungleichgewichte, geopolitische Fragen und Chinas Unterstützung für Russland diskutiert werden. China hat die EU zudem des Protektionismus beschuldigt, ähnlich wie bei ihrer früheren Haltung während Handelskonflikten mit den USA. Diese Situation unterstreicht die breiteren geopolitischen Verschiebungen, die China wahrnimmt, da es Gelegenheiten sieht, seine Interessen inmitten globaler Machtverschiebungen zu behaupten.

AFP
21. Juli 2025 um 03:05

Peking kritisiert "negative Auswirkungen" der EU-Sanktionen gegen Russland

Das chinesische Handelsministerium kritisierte die Auswirkungen der neuen EU-Sanktionen gegen Russland auf die Beziehungen zwischen Peking und Brüssel. Die Sanktionen, die auch zwei chinesische Banken betreffen, haben laut China "ernsthafte, negative Auswirkungen" auf den Handel und die finanzielle Zusammenarbeit zwischen China und der EU. Peking forderte die EU auf, die "legitimen Interessen chinesischer Unternehmen nicht zu verletzen" und die Zusammenarbeit zwischen China und Russland nicht..
DER SPIEGEL
21. Juli 2025 um 04:50

Vor dem Gipfeltreffen: China kündigt Zoff mit der EU an - DER SPIEGEL

Vor dem EU-China-Gipfel hat Peking scharfe Kritik an den von der EU gegen Russland-Unterstützer verhängten Sanktionen geäußert. China lehnt die Sanktionen gegen chinesische Unternehmen und Finanzinstitute entschieden ab und droht mit Gegenmaßnahmen. Die Spannungen zwischen der EU und China dürften das Gipfeltreffen prägen, bei dem auch Themen wie der Handelsüberschuss Chinas gegenüber der EU und Chinas Beschränkungen für den Export seltener Erden besprochen werden sollen.
New York Times - Asia Pacific
21. Juli 2025 um 04:01

China hat sich Trump entgegengestellt und gibt Europa keinen Zentimeter nach

China nimmt in seinen Handels- und geopolitischen Streitigkeiten mit Europa eine harte Haltung ein, ähnlich wie im Handelskrieg mit der Trump-Regierung. Peking reagiert mit Vergeltungsmaßnahmen auf Handelsbeschränkungen, beschuldigt Europa des Protektionismus und umarmt Russland noch stärker. China möchte, dass Europa die Zölle auf seine Elektrofahrzeuge aufhebt und von weiteren Handelsbeschränkungen absieht. Europäische Führer sind besorgt über Chinas Unterstützung für Russland und das Dumping..
Global Economy - South China Morning Post
21. Juli 2025 um 06:00

China verurteilt EU-Bankensanktionen, da die Spannungen vor dem wichtigen Gipfel zunehmen

China hat die Entscheidung der Europäischen Union, Sanktionen gegen zwei chinesische Banken als Teil ihrer Maßnahmen gegen den Krieg Russlands in der Ukraine zu verhängen, scharf kritisiert. Peking hat angekündigt, Maßnahmen zu ergreifen, um die Interessen chinesischer Unternehmen und Finanzinstitute zu verteidigen, und die EU aufgefordert, ihre "falsche Praxis" sofort einzustellen. Die Sanktionen kommen nur wenige Tage vor einem wichtigen Gipfeltreffen zwischen China und der EU, bei dem die S..
KW

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