Passagiere evakuieren steckengebliebenen ICE-Zug im Tunnel bei Wien
Ein ICE-Zug, der nach Hamburg unterwegs war, blieb aufgrund eines Stromausfalls in einem Tunnel bei Wien stehen, was etwa 400 Passagiere betraf. Der Vorfall führte zu einer langwierigen Evakuierung, die über sechs Stunden dauerte.
Ursprünglich sollten die Passagiere mit Unterstützung von Rettungsteams in einen Ersatzzug umsteigen. Einige Passagiere ignorierten jedoch die Anweisungen und verließen den Zug, was aus Sicherheitsgründen zu einer Stromabschaltung führte.
Letztendlich wurden die Passagiere über Notausgänge evakuiert, als sich die Situation entwickelte. Die Bedingungen im Zug waren herausfordernd, mit Berichten über Dunkelheit und nicht funktionierende Klimaanlagen.
Zwei Passagiere benötigten medizinische Versorgung. Die Evakuierung wurde bis 20 Uhr abgeschlossen, obwohl weitere Verzögerungen im Bahnverkehr erwartet wurden, da der Tunnel gründlich inspiziert werden musste, um sicherzustellen, dass alle Personen erfasst wurden.
Die Bahnbehörden bewältigten die Situation ohne gemeldete schwere Verletzungen, trotz der erheblichen Störung.
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