2025-07-27 16:55:09
Transport
Infrastructure

Passagiere im Tunnel gestrandet, da ICE-Zug Stromausfall erleidet

Ein ICE-Zug mit etwa 400 Passagieren blieb aufgrund eines technischen Fehlers in einem Tunnel in der Nähe von Wien stecken, wodurch der Zug ohne Strom war. Der Vorfall ereignete sich an einem Samstagnachmittag, als der Zug von Wien nach Hamburg unterwegs war. Der Stromausfall führte zum Verlust von Licht und Klimaanlage, wodurch die Passagiere unter schwierigen Bedingungen zurückblieben. Erste Versuche, den Zug abzuschleppen, waren erfolglos, was eine Evakuierung erforderlich machte.

Der Evakuierungsprozess, der über sechs Stunden dauerte, wurde dadurch erschwert, dass einige Passagiere den Zug entgegen den Anweisungen verließen, was die Behörden veranlasste, den Strom im Tunnel zur Sicherheit abzuschalten. Die Rettungsdienste erleichterten den Transfer der Passagiere zu einem Ersatzzug, der im Tunnel stationiert war. Aufgrund von Sicherheitsbedenken und Zeitbeschränkungen wurde letztendlich beschlossen, die Passagiere durch Notausgänge zu evakuieren.

Während des Vorfalls benötigten zwei Passagiere medizinische Hilfe. Nachdem die Evakuierung abgeschlossen war, wurde eine gründliche Suche durchgeführt, um sicherzustellen, dass sich niemand mehr im Tunnel befand, was zu weiteren Störungen im Schienennetz führte. Infolgedessen blieb der Tunnel stundenlang geschlossen, was erhebliche Verspätungen im Fernverkehr zur Folge hatte.

In Anbetracht des Vorfalls kündigten die Österreichischen BundesbahnenBB) an, dass die Passagiere eine vollständige Rückerstattung der Fahrkarten und Hotelgutscheine als Entschädigung für die Störung erhalten würden. Der Vorfall unterstrich die Bedeutung von Sicherheitsprotokollen und die schnelle Reaktion der Rettungsdienste bei der Bewältigung komplexer Situationen.

AFP
26. Juli 2025 um 20:52

ICE in Tunnel bei Wien stehengeblieben - Evakuierung von 400 Passagieren dauert Stunden

Ein ICE-Zug blieb am Samstag in einem Tunnel bei Wien wegen einer Störung stehen. Etwa 400 Passagiere mussten über 6 Stunden lang evakuiert werden, da ein Abschleppen des Zuges nicht möglich war. Einige Fahrgäste verließen entgegen den Anweisungen den Ersatzzug, woraufhin der Strom erneut abgestellt werden musste. Schließlich wurden die Passagiere über Notausstiege aus dem Tunnel geführt. Zwei Fahrgäste mussten ambulant versorgt werden. Nach der Evakuierung musste der Tunnel auf Personen abges..
Tagesschau - Aktuelle Nachrichten aus Europa
27. Juli 2025 um 09:21

Österreich ICE-Passagiere stecken stundenlang in Tunnel fest

Ein ICE der Deutschen Bahn mit rund 400 Passagieren an Bord ist in einem Tunnel bei Wien liegengeblieben, nachdem der Zug plötzlich keinen Strom mehr hatte. Einige Passagiere verließen den Zug auf eigene Faust, weshalb der Tunnel abgesucht werden musste. Der Einsatz war am Abend noch im Gange, und es kam zu erheblichen Verspätungen im Fernverkehr. Über mögliche Verletzte gab es keine Angaben.
AFP
27. Juli 2025 um 08:43

Ohne Licht und ohne Klimaanlage: ICE bleibt stundenlang in Tunnel bei Wien stecken

Ein ICE-Zug von Wien nach Hamburg blieb am Samstagnachmittag aufgrund einer technischen Störung stundenlang in einem Tunnel bei Wien stecken. Rund 400 Fahrgäste saßen ohne Licht und funktionierende Klimaanlage fest. Rettungskräfte mussten die Passagiere schließlich über Notausstiege aus dem Tunnel bringen. Zwei Fahrgäste wurden ärztlich versorgt. Der Tunnel blieb noch stundenlang gesperrt, was zu erheblichen Verspätungen im Fernverkehr führte.
Deutsche Welle
27. Juli 2025 um 09:57

Österreich: ICE bleibt stundenlang in Tunnel stecken

Ein ICE-Zug der Deutschen Bahn blieb aufgrund einer technischen Störung für mehrere Stunden in einem Tunnel in Österreich stecken. Rund 400 Passagiere mussten evakuiert werden, nachdem ein Teil von ihnen versucht hatte, den Tunnel selbstständig zu verlassen. Die Evakuierung verzögerte sich, da der Strom im Tunnel abgeschaltet werden musste. Zwei Fahrgäste wurden medizinisch versorgt. Der Tunnel blieb bis spät in die Nacht gesperrt, was zu erheblichen Verspätungen im Fernverkehr führte.
KW

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