2025-07-28 22:55:10
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Wirtschaft
Europa

Neues EU-USA-Handelsabkommen bedroht Tausende von Arbeitsplätzen in Deutschland

Das jüngste Handelsabkommen zwischen der EU und den USA stellt erhebliche Herausforderungen für die deutsche Wirtschaft dar. Mit Zöllen von 15% auf EU-Importe sieht sich die exportorientierte deutsche Industrie ernsthaften Bedrohungen für ihren Wohlstand und ihre Arbeitsplatzsicherheit gegenüber.

Schätzungen zufolge könnten Tausende von Arbeitsplätzen gefährdet sein, insbesondere in den Bereichen Stahl, Automobil und Maschinenbau. Allein im Saarland könnten bis zu 18.200 Arbeitsplätze aufgrund der Auswirkungen hoher Zölle und Energiekosten gefährdet sein.

Namhafte Automobilhersteller wie Volkswagen und Mercedes werden ebenfalls voraussichtlich erhebliche finanzielle Verluste erleiden. Kritiker, darunter Branchenführer und Politiker, argumentieren, dass das Abkommen nicht ausreicht, um eine umfassende und faire Lösung zu bieten, und heben die Notwendigkeit eines robusteren Abkommens hervor, das die industriellen Interessen Deutschlands schützt.

sueddeutsche
28. Juli 2025 um 05:36

Abkommen mit den USA: Deutsche Wirtschaft: Handelsdeal wird Wohlstand und Arbeitsplätze kosten

Das Handelsabkommen zwischen der EU und den USA wird laut der deutschen Wirtschaft Wohlstand und Arbeitsplätze kosten. Zölle von 15% auf EU-Importe werden die exportorientierte deutsche Industrie belasten. Auch die hohen Zölle auf Stahl und Aluminium sind ein Rückschlag. Die EU muss nun an einem umfassenden, fairen und zukunftsgerichteten Handelsabkommen arbeiten.
stern
28. Juli 2025 um 15:36

Industrie: Rehlinger für Stahlabkommen - Tausende Jobs gefährdet?

Laut einer Umfrage der IHK Saarland und der Hochschule für Technik und Wirtschaft könnten durch den Zolldeal zwischen USA und EU mit 15% Zöllen, Dumpingstahl-Importen und hohen Energiepreisen bis zu 2.200 direkte und 16.000 indirekte Arbeitsplätze im Saarland gefährdet sein - nicht nur in der Stahlindustrie, sondern auch in Automobilindustrie und Maschinenbau. Ministerpräsidentin Rehlinger fordert ein Stahlabkommen und kritisiert, dass Bundeskanzler und Bundeswirtschaftsministerin die Bedeutung..
watson
28. Juli 2025 um 12:31

Bundesregierung: Milliardenlücke im Haushalt bis 2029

USA und EU einigen sich auf Handelsabkommen mit Zollsenkungen; BDI kritisiert "unzureichenden Kompromiss"; Wirtschaftsministerin Reiche fordert längere Lebensarbeitszeit.
DER SPIEGEL
28. Juli 2025 um 15:12

VW, Mercedes und Co.: Was der Zolldeal für die Autoindustrie bedeutet - DER SPIEGEL

Der Zolldeal zwischen der EU und den USA wird für Autohersteller wie VW und Mercedes Milliarden kosten. Besonders für einen deutschen Konzern wird es schwierig. Der Artikel ist leider nicht mehr verfügbar, da er älter als 30 Tage ist oder bereits 10 Mal geöffnet wurde. Für den Zugriff auf den Artikel ist ein Digital-Abo erforderlich.
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