Die Zahl der Todesopfer in Gaza übersteigt 60.000 angesichts einer schweren humanitären Krise
Die humanitäre Krise im Gazastreifen hat sich dramatisch verschärft, wobei die Zahl der Todesopfer laut dem Gesundheitsministerium über 60.000 erreicht hat. Diese erschreckende Zahl umfasst eine beträchtliche Anzahl von Frauen und Kindern und verdeutlicht die verheerenden Auswirkungen des anhaltenden Konflikts.
Jüngste Vorfälle, wie ein Angriff während einer Hilfsgüterverteilung, der zu weiteren Opfern führte, unterstreichen die gefährlichen Bedingungen für Zivilisten. Bei über 145.000 gemeldeten Verletzungen ist die Situation äußerst ernst.
Internationale Hilfsorganisationen schlagen Alarm wegen einer drohenden Hungersnot, die durch die Zerstörung der Infrastruktur und die Blockade verschärft wird, die fast 90 % der Bevölkerung vertrieben hat. Der Konflikt, der durch den Angriff der Hamas auf Israel im Oktober 2023 ausgelöst wurde, hat weit verbreitete Verurteilungen wegen der schweren Belastung für Nichtkombattanten hervorgerufen.
Während Krankenhäuser darum kämpfen, die dringenden Bedürfnisse der Unterernährten zu bewältigen, verschlechtert sich die Lage der Gazaner weiter und erfordert sofortige globale Aufmerksamkeit und Maßnahmen.
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