Europäische Nationen überdenken Unterstützung für Israel angesichts sich wandelnder öffentlicher Meinung
Europäische Länder überdenken ihre Unterstützung für Israel angesichts des anhaltenden Gaza-Konflikts. Nationen, die traditionell mit Israel verbündet sind, wie Österreich und Polen, äußern Bedenken über die militärischen Aktionen Israels.
Die EU erwägt Sanktionen, die Israels Teilnahme an Horizon Europe und sein Assoziierungsabkommen beeinträchtigen könnten. In Deutschland verschiebt sich die öffentliche Meinung hin zu einer Sympathie für die Palästinenser, was Bundeskanzler Merz dazu veranlasst, mit Konsequenzen zu drohen, falls sich die humanitären Bedingungen im Gaza-Streifen nicht verbessern.
Unterdessen steht die britische Regierung unter Keir Starmer unter wachsendem Druck von Abgeordneten, die palästinensische Staatlichkeit anzuerkennen, was den weit verbreiteten Aufschrei über die humanitäre Krise widerspiegelt. Diese potenzielle Anerkennung könnte die diplomatischen Beziehungen verschieben, zumal Frankreich diesen Schritt bereits unternommen hat.
Die Situation bleibt komplex, da internationale Führer humanitäre Bedenken gegen geopolitische Strategien abwägen.
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