2025-08-02 16:55:10
Wirtschaft
Unternehmen

Deutschlands Unternehmenssektor erschüttert durch verzögerte Zölle und Exportrückgänge

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (-)

Die jüngste Verzögerung bei der Einführung von Zöllen auf europäische Importe hat Unzufriedenheit ausgelöst, insbesondere im deutschen Unternehmenssektor. Ursprünglich für den 1. August geplant, wird der neue 15-prozentige Zoll nun am 7. August in Kraft treten, was Unsicherheit für Exporteure schafft.

Die deutsche Industrie- und Handelskammer hat Bedenken hinsichtlich der negativen Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit aufgrund schwankender Handelspolitiken geäußert. Darüber hinaus weisen die Exportzahlen aus Sachsen auf einen erheblichen Rückgang der Lieferungen in die USA hin, mit einem Rückgang von allein im Mai um 20 Prozent.

Dieser Rückgang verdeutlicht die unmittelbaren Folgen von Zollandrohungen auf lokale Volkswirtschaften. Parallel dazu erschwert Präsident Trumps Entscheidung, ein Zollabkommen mit Mexiko zu verlängern, die Handelsbeziehungen weiter und wirft Fragen über die Zuverlässigkeit seiner Zusagen auf, was zu einem Klima der Instabilität im internationalen Handel beiträgt.

The Street
5. August 2025 um 11:54

Trump bricht Zollversprechen erneut

Der US-Präsident Donald Trump hat eine Zollvereinbarung mit Mexiko um weitere 90 Tage verlängert und damit sein Versprechen gebrochen, sie bis zum 1. August zu beenden. Dies, obwohl er zuvor behauptet hatte, er werde sich unabhängig von einem Deal an den Termin halten. Der Kryptomarkt hat sich als widerstandsfähig bei der Reaktion auf solche Zollankündigungen erwiesen, wobei Bitcoin am 14. Juli inmitten anhaltender Handelsspannungen und Unsicherheit einen Rekordstand von 123.091,61 US-Dollar e..
tz
1. August 2025 um 13:06

Neuer Zoll-Aufschub von Trump: Deutsche Wirtschaft ist nur noch genervt

Die US-Regierung hat die Einführung neuer Zölle auf Importe aus der Europäischen Union um eine Woche nach hinten verschoben. Der Zollsatz von 15 Prozent sollte nun erst am 7. August gelten, nicht wie ursprünglich geplant am 1. August. Dieser Schritt wurde von Donald Trump als Präsident der Vereinigten Staaten angeordnet und soll die Handelsbeziehungen zwischen den beiden Ländern beeinflussen. Die deutsche Wirtschaft hat scharfe Kritik an diesem Vorgehen geäußert, da es für sie zu viel Unsicher..
mdr
2. August 2025 um 09:29

Zölle: Sachsens Exporte in die USA brechen ein

Die Exporte Sachsens in die USA sind nach den Zollanhebungen von US-Präsident Donald Trump eingebrochen. Laut dem Statistischen Landesamt gingen die Ausfuhren im Mai um 20 Prozent zurück, verglichen mit dem Vormonat. Die Wirtschaftsförderung Sachsens sieht dies als erste Auswirkung der Zollpolitik von Trump und betont die Bedeutung von anderen Absatzmärkten.
lvz
2. August 2025 um 10:58

Sachsen: Exporte in die USA brechen ein

Die Exporte Sachsens in die USA sind infolge der Zollandrohungen von Donald Trump eingebrochen. Laut Statistischem Landesamt wurden im Mai Waren im Wert von rund 366 Millionen Euro exportiert, was einen Rückgang um ein Viertel im Vergleich zum Vormonat darstellt. Die Exporte in die USA sind für das Land besonders bedeutend, da sie im vergangenen Jahr der zweitwichtigste Exportmarkt waren, nach China. Die Unternehmen reagieren auf die Zollpolitik und suchen nach Alternativen in anderen Märkten.
KW

Account

Warteliste für den personalisierten Bereich


Welcome!

InfoBud.news

infobud.news ist ein KI-betriebener Nachrichtenaggregator, der weltweite Nachrichten vereinfacht und individuell anpassbare Feeds in mehreren Sprachen für maßge- schneiderte Einblicke in Technologie, Finanzen, Politik und mehr bietet. Aufgrund der Diversität der Nachrichten- quellen bietet es präzise und relevante Nachrichtenaktualisierungen, wobei es sich voll und ganz auf die Fakten fokussiert ohne dabei die Meinung zu beeinflussen. Mehr erfahrenExpand