2025-08-03 12:29:11
Wirtschaft
Unternehmen

Deutschland setzt sich für den Abbau von EU-Handelshemmnissen zur Ankurbelung der Wirtschaft ein

Die deutsche Wirtschaftsministerin Katherina Reiche hat sich für die Beseitigung interner Handelshemmnisse innerhalb der Europäischen Union ausgesprochen und dabei deren erhebliche Auswirkungen auf die Wirtschaft hervorgehoben. Sie schätzt, dass diese Hemmnisse 44 % des gesamten Bruttoinlandsprodukts ausmachen, eine Zahl, die potenzielle Zölle der Vereinigten Staaten in den Schatten stellt.

Reiches Standpunkt wird von der Ökonomin Veronika Grimm unterstützt, die den erheblichen Schaden betont, der durch unterschiedliche Vorschriften in der EU verursacht wird. Die Europäische Kommission reagiert mit einer neuen Strategie, die darauf abzielt, die dringendsten Handelshemmnisse zu beseitigen.

Sowohl Reiche als auch Grimm setzen sich für einen kohärenteren Binnenmarkt ein, um Investitionen zu fördern und Unternehmen zu unterstützen, und drängen auf sofortige Maßnahmen, um den EU-Binnenmarkt zu vollenden.

n-tv
3. August 2025 um 03:16

Abbau von Handelshürden: Reiche: EU muss Binnenmarkt vollenden - n-tv.de

Die Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche fordert die Europäische Union auf, ihren Binnenmarkt vollenden zu lassen. Sie kritisiert die vielen unterschiedlichen Regeln innerhalb der EU, die Unternehmen und Investoren abschrecken würden. Laut Reiche belasten diese Regeln EU-Exporte um 44 Prozent, fast das Dreifache der drohenden Trump-Zölle. Die Europäische Kommission plant mit ihrer neuen Binnenmarktstrategie, die zehn größten Hindernisse zu entfernen.
n-tv.de
3. August 2025 um 03:16

Weit höher als Trumps Zollkeule: Reiche fordert Ende der 'Schrecklichen Zehn' und anderer EU-Handelsbarrieren - n-tv.de

Die Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche fordert die Beseitigung interner Handelshemmnisse innerhalb der EU, nachdem bekannt wurde, dass die Europäische Union den neuen höheren US-Zöllen gegenübersteht. Reiche betont, dass diese internen Barrieren eine Gesamt-Belastung von 44 Prozent haben, das Dreifache der drohenden Trump-Zölle. Die EU-Ministerin kritisiert, dass sich Unternehmen und Investoren durch die vielen unterschiedlichen Regeln innerhalb der EU abschrecken lassen.
gmx
3. August 2025 um 06:41

Wirtschaftsministerin fordert Beseitigung von Handelshürden

Die deutsche Wirtschaftsministerin Reiche kritisiert die vielen Regulierungen im EU-Binnenmarkt und fordert ihre Beseitigung. Sie schätzt die Kosten der internen Barrieren auf 44% des gesamten Bruttoinlandsprodukt, das fast Dreifache der drohenden US-Zölle. Unterstützung erhält sie von der Ökonomin Veronika Grimm, die den Schaden durch unterschiedliche Regeln als immens bezeichnet.
sueddeutsche
3. August 2025 um 09:41

EU-Binnenmarkt: Weg mit Handelshemmnissen

Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) fordert die Beseitigung von Handelshemmnissen im EU-Binnenmarkt, die laut ihr eine Gesamtbelastung von 44 Prozent darstellen. Die Politikerin und die Ökonomin Veronika Grimm betonen den immensen Schaden durch unterschiedliche Regeln in der EU. Die Europäische Kommission beabsichtigt, mit der neuen Binnenmarktstrategie die zehn größten Hindernisse anzugehen.
KW

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