IWF senkt globale Wachstumsprognose aufgrund von Bedenken hinsichtlich des Handelskriegs zwischen den USA und China
Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat seine Prognose für das globale BIP-Wachstum auf 3,2% für das Jahr angepasst und betont, dass Handelskonflikte und protektionistische Maßnahmen die wirtschaftlichen Aussichten trüben. Der anhaltende Handelskrieg zwischen den USA und China stellt eine erhebliche Bedrohung dar, wobei Bedenken hinsichtlich seiner langfristigen Auswirkungen auf das globale Wachstum bestehen.
Der IWF weist auf Faktoren hin, wie das mögliche Abflauen des US-Wachstums aufgrund von Einwanderungspolitiken und die Folgen von Zöllen, die Unternehmen dazu veranlasst haben, ihre Strategien anzupassen. Gleichzeitig geht der internationale Tourismus in die USA zurück, da Australier und andere ihre Reisepläne überdenken.
Darüber hinaus warnt der IWF vor einer drohenden globalen Schuldenkrise und prognostiziert, dass die Schulden bis 2029 100% des BIP erreichen könnten. Diese Situation wird durch verstärkte Kreditaufnahmen inmitten geopolitischer Spannungen und inflatorischer Drucke verschärft.
Während Länder diese Komplexitäten navigieren, wird es entscheidend, vorsichtige Fiskalpolitiken zu übernehmen und die internationalen Handelsbeziehungen zu stärken, um Stabilität und Wachstum zu fördern.
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