2025-10-15 22:55:10
Wirtschaft
Asien

IWF senkt globale Wachstumsprognose aufgrund von Bedenken hinsichtlich des Handelskriegs zwischen den USA und China

Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat seine Prognose für das globale BIP-Wachstum auf 3,2% für das Jahr angepasst und betont, dass Handelskonflikte und protektionistische Maßnahmen die wirtschaftlichen Aussichten trüben. Der anhaltende Handelskrieg zwischen den USA und China stellt eine erhebliche Bedrohung dar, wobei Bedenken hinsichtlich seiner langfristigen Auswirkungen auf das globale Wachstum bestehen.

Der IWF weist auf Faktoren hin, wie das mögliche Abflauen des US-Wachstums aufgrund von Einwanderungspolitiken und die Folgen von Zöllen, die Unternehmen dazu veranlasst haben, ihre Strategien anzupassen. Gleichzeitig geht der internationale Tourismus in die USA zurück, da Australier und andere ihre Reisepläne überdenken.

Darüber hinaus warnt der IWF vor einer drohenden globalen Schuldenkrise und prognostiziert, dass die Schulden bis 2029 100% des BIP erreichen könnten. Diese Situation wird durch verstärkte Kreditaufnahmen inmitten geopolitischer Spannungen und inflatorischer Drucke verschärft.

Während Länder diese Komplexitäten navigieren, wird es entscheidend, vorsichtige Fiskalpolitiken zu übernehmen und die internationalen Handelsbeziehungen zu stärken, um Stabilität und Wachstum zu fördern.

EL PAÍS
15. Oktober 2025 um 12:45

Die globale Schuldenlast erreicht 2029 den höchsten Stand seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs, wie der FMI prognostiziert

Die globale Schuldenlast wird bis 2029 auf 100 Prozent des Bruttoinlandsprodukts ansteigen, warnt der FMI. Länder wie Kanada, China, Frankreich, Italien, Japan und das Vereinigte Königreich haben erhebliche Schuldenbelastungen. Entwicklungsländer sehen trotz niedrigerer Schuldenstände Herausforderungen aufgrund von begrenzten politischen Optionen und begrenztem Zugang zu Finanzierungsquellen. Die Pandemie, der russische Einmarsch und Trumps Handelskrieg führten zu erhöhtem Aufwand und Kreditna..
Thế giới - VnExpress
15. Oktober 2025 um 12:45

Folgen des Handelskriegs zwischen den USA und China für die Welt

Der Handelskrieg zwischen den USA und China verschärft die globale wirtschaftliche Verlangsamung, wobei der IWF ein Wachstum von 3,1 % bis 2026 prognostiziert. Die Vergeltungsmaßnahmen Pekings umfassen Exportbeschränkungen für seltene Erden und andere wichtige Materialien. Unterdessen hat der indische Premierminister Narendra Modi versucht, Indien von dem Konflikt zu distanzieren, indem er die Beziehungen zu China stärkt, während Länder wie Mexiko ihre Handelsbeziehungen neu orientieren.
The Guardian
14. Oktober 2025 um 13:00

World economy resilient amid Trump tariffs but outlook looks ‘dim’, says IMF

The International Monetary Fund (IMF) has upgraded its global GDP growth forecast to 3.2% for this year, but warns of a 'dim' outlook due to ongoing trade tensions and protectionist policies. The IMF cites the slow-burn impact of Brexit as evidence that dramatic policy shifts take time to affect investment decisions. Concerns include the risk of US growth reduction from immigration crackdowns, 'stretched valuations' in stock markets, and the delayed effects of tariffs.
China - South China Morning Post
15. Oktober 2025 um 12:30

Opinion | Given its rare earth vulnerability, US cannot risk all-out trade war

US President Donald Trump has launched another round of trade confrontation, echoing his previous conflicts. The 2018 trade war aimed to protect domestic industries and revive manufacturing, but data shows China's share of global GDP in PPP terms has risen from 17.3% to 19.3%, while the US share has declined from 15.6% to 14.8%. Research suggests that trade wars harm all participants and larger economies tend to fare better, highlighting the need for a more nuanced approach.
KW

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