Waffenstillstand in Gefahr, da Geiselstreitigkeiten die humanitäre Krise verkomplizieren
Der Waffenstillstand zwischen Israel und der Hamas bleibt prekär, da Streitigkeiten über die Rückgabe verstorbener Geiseln andauern. Die Hamas hat die Überreste von 20 israelischen Geiseln übergeben, behauptet jedoch, dass für weitere Bergungen spezielle Ausrüstungen erforderlich sind.
Im Gegenzug besteht Israel darauf, die Leichen von 360 Palästinensern zu erhalten, während Vorwürfe von Folter und Hinrichtungen im Raum stehen. Die humanitären Bedingungen im Gazastreifen sind katastrophal, viele Bürger haben keinen Zugang zu grundlegenden Ressourcen wie sauberem Wasser und medizinischen Versorgungsgütern.
Hilfskonvois sind in die Region eingetroffen, jedoch behindert die Schließung des Rafah-Übergangs die Hilfsbemühungen. Die Vereinten Nationen haben zur Öffnung aller Grenzübergänge aufgerufen, um die sich verschärfende humanitäre Krise anzugehen.
Trotz dieser Spannungen hält der Waffenstillstand seit fast einer Woche, obwohl Skepsis über die Ernsthaftigkeit der Vereinbarungen bestehen bleibt. Israelische Beamte üben weiterhin Druck auf die Hamas aus, um die Einhaltung zu gewährleisten, während die Bedrohung durch einen erneuten Konflikt droht, sollten die Verpflichtungen nicht eingehalten werden.
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