2025-10-20 16:55:11

EU stellt neue Sanktionen vor, um Russlands Energie und Schattenflotte ins Visier zu nehmen

Die Europäische Union verfolgt aktiv eine umfassende Strategie, um der russischen Aggression und Einflussnahme entgegenzuwirken. Ein neues Sanktionspaket steht bevor, das russisches Flüssigerdgas, die Ölinfrastruktur und Kryptowährungen ins Visier nimmt, während es Beschränkungen für die Reisen russischer Diplomaten auferlegt.

Die EU zielt darauf ab, Moskaus Schattenflotte zu zerschlagen, die zu einer entscheidenden Einnahmequelle für Russland inmitten der anhaltenden Feindseligkeiten geworden ist. Darüber hinaus plant die Union, russische Energieimporte bis 2028 auslaufen zu lassen, trotz einiger Gegenwehr aus Ungarn und der Slowakei.

Diese Entscheidung spiegelt das Engagement wider, die Abhängigkeit von russischer Energie zu verringern. Die EU-Außenminister befassen sich auch mit den Auswirkungen potenzieller Treffen zwischen führenden Persönlichkeiten wie Trump und Putin und betonen die Notwendigkeit der Rechenschaftspflicht in Bezug auf Kriegsverbrechen.

Die Integrität des Internationalen Strafgerichtshofs bleibt von größter Bedeutung, während die EU in komplexen geopolitischen Dynamiken navigiert. Angesichts wachsender Bedenken über Sicherheits- und Umweltrisiken durch die Schattenflotte strebt die EU eine verstärkte Überwachung und Zusammenarbeit mit Küstenstaaten an.

DER SPIEGEL
20. Oktober 2025 um 06:13

Russische Schattenflotte beunruhigt EU - DER SPIEGEL

Die russische 'Schattenflotte' beunruhigt die EU, da diese Schiffe möglicherweise Umweltkatastrophen und Sicherheitsbedrohungen mit sich bringen. Laut einem Arbeitspapier für ein EU-Außenministertreffen könnten etwa 600-1400 Tanker als Startplattform für Drohnen genutzt werden und die Schifffahrtssicherheit gefährden. Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas schlägt vor, mit Küstenländern zu kooperieren, um die Schiffe überwachen zu können.
lvz
20. Oktober 2025 um 09:54

EU-Außenminister zu Putin-Trump-Treffen: „Es gibt keinen Platz für Kriegsverbrecher in Europa“

Der Beschluss des neuen Sanktionspakets scheiterte am slowakischen Veto von Robert Fico. Die EU-Staaten hatten sich auf die Maßnahmen gegen russisches LNG, Oelinfrastruktur und Kryptowährungen geeinigt. Das 19. Paket soll auch die Reisefreiheit russischer Diplomaten einschränken. EU-Außenminister wie Baiba Braze äußerten sich besorgt über das slowakische Veto, da es keinen Sinn mache, wenn die Slowakei Argumente anführte, die nichts mit den Sanktionen zu tun hätten. Der litauische Außenminister..
Berliner Zeitung
20. Oktober 2025 um 09:41

EU greift durch: Ungarn und Slowakei sollen kein russisches Gas mehr bekommen

Die EU-Regierung plant, das Importieren von russischem Gas in Ungarn und die Slowakei bis 2027 zu verbannen. Das Gesetz soll als Handelsmaßnahme umgesetzt werden und eine qualifizierte Mehrheit reicht aus. Dies gilt als ein wichtiger Schritt gegenüber zwei Ländern, die sich trotz des Kriegs in der Ukraine immer noch an russisches Gas gebunden sind. Die EU-Kommission betont, dass die Versorgungssicherheit erhalten bleiben wird.
EuroNews
20. Oktober 2025 um 14:00

There is no place for war criminals: EU Foreign Ministers try to balance Trump-Putin summit in Budapest

EU Foreign Ministers balanced support for US President Donald Trump's diplomacy with defense of International Criminal Court (TPI) integrity. The TPI seeks arrest and transfer of tens of thousands of Ukrainian children, including those mentioned by President Zelenskyy during his White House visit. Hungary, a TPI member until next year, has ignored an arrest warrant against Israeli PM Netanyahu. EU High Representative Kaja Kallas expressed concern that Putin's Europe presence could have consequ..
KW

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