Syriens Interimspräsident besucht das Weiße Haus: Eine neue Ära in den Beziehungen?
Das bevorstehende Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und Syriens Interimspräsident Ahmed al-Scharaa markiert einen bedeutenden Moment in den internationalen Beziehungen. Geplant für den 10. November, ist dieser Besuch bemerkenswert, da es der erste eines syrischen Führers im Weißen Haus seit über 80 Jahren ist.
Al-Scharaa zielt darauf ab, die Beziehungen zu den Vereinigten Staaten zu stärken, mit dem Ziel, Sanktionen aufzuheben und offiziell der von den USA geführten Koalition gegen den IS beizutreten. Trotz der militärischen Niederlage des IS sind noch etwa 2.500 Kämpfer aktiv, was eine fortgesetzte Zusammenarbeit notwendig macht.
Die Gespräche werden wahrscheinlich Friedensbemühungen nach dem Konflikt umfassen, insbesondere in Bezug auf Israel und Hamas, sowie Pläne für den Wiederaufbau Syriens. Dieses diplomatische Engagement symbolisiert einen potenziellen Wandel in Syriens Ansatz gegenüber dem Westen nach Jahren der Isolation unter verschiedenen Führungen.
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