Gewalttätige Kampagne der RSF in Sudan löst humanitäre Katastrophe aus
Die Situation im Sudan hat sich zu einer humanitären Katastrophe entwickelt, gekennzeichnet durch die rücksichtslose Gewalt der Rapid Support Forces (RSF). Nach dem Sturz von Omar al-Bashir hat der Machtkampf zwischen den RSF und den sudanesischen Streitkräften zu beispiellosem Leid geführt.
In Darfur hat die brutale Kampagne der RSF zu Massenmorden und der Vertreibung von Millionen Menschen geführt, wobei der Fall von El Fasher als tragischer Meilenstein dient. Berichte über Kriegsverbrechen, einschließlich sexueller Übergriffe, sind aufgetaucht und unterstreichen die dringende Notwendigkeit für internationales Eingreifen.
Beweise deuten darauf hin, dass externe Akteure, insbesondere die VAE, den Konflikt verschärft haben, indem sie Waffenlieferungen durch den Goldhandel erleichtert haben. Das Schweigen der Weltgemeinschaft angesichts solcher Gräueltaten wirft ernsthafte Bedenken über die Mitschuld an dieser andauernden Tragödie auf.
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