Wie reagiert Venezuela auf die verstärkte militärische Präsenz der USA?
Die zunehmenden Spannungen zwischen den Vereinigten Staaten und Venezuela unterstreichen eine volatile geopolitische Landschaft. Die USA haben ihre militärische Präsenz in der Karibik verstärkt und die USS Gerald R. Ford Carrier Strike Group entsandt, während Venezuelas Präsident Nicolás Maduro als Reaktion eine bedeutende militärische Mobilisierung eingeleitet hat.
Die Regierung Maduro sieht die US-Operationen, insbesondere die Operation Southern Spear, eher als potenzielle Tarnung für einen Regimewechsel denn als einen echten Einsatz gegen den 'Narko-Terrorismus'. Die venezolanische Führung, die ihre antiimperialistische Haltung betont, hat strenge Warnungen gegen eine US-Intervention ausgesprochen.
Da sich beide Nationen auf einen möglichen Konflikt vorbereiten, bleibt die Situation prekär, wobei Venezuela bereit ist, Guerillataktiken anzuwenden, sollte ein Angriff erfolgen. Das Ergebnis dieses Patts könnte tiefgreifende Auswirkungen auf die regionale Stabilität haben.
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